San Sebastián de Garabandal
Kurzinformation über die Marienerscheinungen von San Sebastián de Garabandal von 1961 bis 1965
Eine private Information aufgrund der bekannten Fakten über die Ereignisse und deren Entwicklung bis heute.
Am 18. Juni 1961 ist vier jungen Mädchen, Conchita González (12 Jahre), Jacinta González (12), Maria-Dolores (genannt Marie-Loli) (11) und Marie-Cruz (13) am oberen Ende des Dorfes San Sebastián de Garabandal, nahe dem heutigen „Casa Serafin“, ein Engel erschienen, der zunächst noch nicht mit ihnen sprach, sich aber am 1. Juli 1961 als der Erzengel St. Michael zu erkennen gab. Eine Gedenktafel erinnert dort heute an die erste Erscheinung des Engels. Er kündigte den Kindern an, dass ihnen am Tag darauf, dem Sonntag, den 2. Juli 1961, die „Allerseligste Jungfrau Maria“ erscheinen werde, etwas weiter oben im steinigen Hohlweg (la calleja), der zu der Anhöhe der Kiefernbäume (los Pinos) führt. Auch dort erinnert eine Tafel an den denkwürdigen ersten Besuch der „Heiligen Jungfrau Maria vom Berge Carmel“.
Wie ein Lauffeuer hatte sich diese Nachricht in der ganzen Umgebung verbreitet und so wurde eine große Menschenmenge an jenem Sonntag zu Zeugen der Ekstasen der vier Mädchen, bei der sie mit einer wunderschönen weiß gekleideten Dame sprachen, an deren rechtem Handgelenk ein braunes Skapulier hing und deren Haupt mit einer Krone mit zwölf funkelnden Sternen geziert war. Begleitet wurde sie von zwei Engeln. Der eine war ihnen vom Vortag bekannt, den anderen hielten sie für seinen Zwillingsbruder, weil er ihm so ähnlich sah. Später erfuhren sie von Maria: „Es war der Erzengel Gabriel“.
Maria sprach bereits bei dieser ersten Erscheinung, der dann viele weitere folgten, zu den Kindern über den Grund ihres Besuches, und bat sie jeweils an dem von ihr genannten Tag wieder zu dieser Stelle zu kommen. Sie sagten, dass die Heilige Jungfrau Maria für die Menschen in unserer Zeit eine wichtige Botschaft von Gott überbringe. Weiter sagten sie, dass die Heilige Jungfrau wünsche, dass sie diese aber erst am 18. Oktober 1961 bekannt geben sollen. Es ist die erste Botschaft von Garabandal, die uns in kindlicher Einfachheit die absolute Verpflichtung zur Anbetung und Verehrung Gottes im Allerheiligsten Altarsakrament und zu Umkehr, Buße und Gebet aufruft. Dabei hat Maria ihnen den Text nicht in vorgefaßtem Wortlaut übergeben, sondern hat ihren „kleinen Freundinnen" nur in aller Ausführlichkeit und Deutlichkeit erklärt, was darin zum Ausdruck kommen soll. Die Kinder sollten mit ihren eigenen Worten sagen, was das Anliegen ihrer Himmlischen Mutter ist. Obwohl sie sich damit überfordert vorkamen, bestand die Erscheinung darauf, dass sie sehr wohl in der Lage sein werden, es mit eigenen Worten auszudrücken, da Sie denke, dass sie alles gut verstanden hätten. Mit ihrem eigenen, damals noch armen Wortschatz, formulierten die vier Mädchen die erste Botschaft so:
„Man muss viele Opfer bringen, viel Buße tun; oft das Allerheiligste Sakrament besuchen. Aber vor allem müssen wir sehr gut sein.*) Wenn wir das nicht tun, dann wird ein Strafgericht kommen. Der Kelch füllt sich! Wenn wir uns nicht ändern, wird ein sehr großes Strafgericht über uns kommen."
*) Sehr gut sein bedeutet hier, daß man im Sinne der Gebote Gottes ein gutes und verantwortungsbewusstes Leben führt und Ihm, dem Allmächtigen, den Ihm gebührenden Platz im Tagesablauf einräumt.
Das heißt: Das tägliche Gebet; die vermehrte Hinwendung zu Gott; der regelmäßige Empfang der Sakramente. Maria sagte ein anderes Mal: „Ich verlange von euch nichts Übertriebenes und nichts Außergewöhnliches, ich wünsche aber, daß ihr als Menschen vor Gott ein würdiges Lebern führt und Ihm, dem Allmächtigen, den Ihm gebührenden Platz in euerem Tagesablauf einräumt". Es wäre ein perfektes Lebensprogramm für uns alle und auch leicht zu erfüllen! Allerdings setzt es Entschlossenheit und Glauben voraus.
Die Kinder bettelten, angesichts der vielen Zweifler und Ungläubigen, die Erscheinung schon sehr bald um ein Wunder an... „damit dann alle glauben können". Schließlich wurde diesem Wunsche entsprochen. Als der Engel Conchita daraufhin erschien, versprach er ihr ein Wunder. Das versprochene Wunder sollte darin bestehen, daß die hl. Hostie, am 18. Juli 1962, für alle Umstehenden zu sehen sein werde. Da die Kinder aber nicht wussten, daß die Hostien, die ihnen der Engel bis dahin brachte unsichtbar waren, hielt Conchita das für ein komisches kleines Wunder und hatte Zweifel, ob es ausreichen würde bei den Menschen ihre Zweifel auszuräumen. Die heilige Kommunion in würdiger Weise zu empfangen hat sie der Engel mehrmals „mit unverwandelten Hostien" gelehrt, wie er sagte. Dabei waren die Hostien für die umstehenden Zeugen solcher Ereignisse immer unsichtbar geblieben.. Dieses, als Hostienwunder bekannt gewordene Ereignis, fand unweit des Elternhauses von Conchita um Mitternacht des von ihr vorhergesagten Tages statt. Mehr dazu in den genannten Büchern.
Nachdem Conchita ihre Zunge zum Empfang der hl. Kommunion aus dem Mund heraushielt, wurde plötzlich eine Hostie auf ihrer Zunge sichtbar, die ein starkes weißes Licht ausstrahlte, das aber die Augen nicht blendete. Es genügte, um einige Bilder eines Schmalfilms zu belichten, den ein Anwesender mit einer 8mm-Kamera aufnahm. Das Geschehen ist von glaubwürdigen Männern, die unmittelbar bei Conchita standen und sie während der ganzen Zeit nicht aus den Augen ließen, absolut glaubwürdig bezeugt.
Da selbst dieses Wunder nicht alle überzeugte und die Kinder nicht aufhörten für die Ungläubigen ein glaubhaftes Zeichen zu erbitten, „... damit alle glauben können", versprach ihnen die Heilige Jungfrau ein größeres Wunder. Es wird so groß sein, dass es danach keinen Zweifel mehr geben wird, dass es von Gott kommt. Bei diesem Wunder, welches das größte sein wird, das ihr Sohn jemals für die Menschen wirkte und zugleich auch das letzte bis zum Ende der Zeiten sei, werden Ungläubige unter den Anwesenden bekehrt und Kranke geheilt. „Man mache sich wegen des Transportes, auch der Schwerstkranken, keine Sorgen“, sagte sie, „denn Gott wird allen, die zum Wunder kommen wollen, die besondere Gnade zum Schutz für Leib und Leben gewähren". Den Zeitpunkt des Wunders vertraute sie nur Conchita an, die den Tag erst acht Tage vorher bekannt geben darf. Es wird abends um die gleiche Stunde sein, wie die erste Erscheinung des Engels und ca. 15 Minuten andauern. Das Wunder wird sich bei den Kiefern (los pinos) ereignen und nur von Garabandal und den umliegenden Bergen aus zu sehen sein. Danach wird an dieser Stelle ein sichtbares Zeichen für immer zurück bleiben. Man wird es anschauen und fotografieren, aber nicht berühren können, da es nicht aus Materie ist. In diesem Zusammenhang ist von Bedeutung, dass Maria einmal zu den Seherinnen bei einer Erscheinung bei den Kiefern (los pinos) sagte: „Ich liebe diesen Ort sehr, weil Gott ihn liebt. Dieser Ort ist heilig!" Bedenken Sie das, liebe Leser dieser Zeilen, wenn Sie zu den Kiefern (los pinos) hinaufsteigen und verhalten Sie sich so, dass Ihnen die Liebe Gottes und die Verehrung Mariens für diesen Ort tief ins Herz hinein leuchten. Vor diesem großen Wunder, dessen Termin dann wie ein Lauffeuer durch die Nachrichtenmedien um die ganze Welt verkündet werden wird, ist aber noch ein „aviso" zu erwarten, das zu deutsch Vorankündigung, Warnung oder Fingerzeig heißt. Es wird eine Warnung vor dem großen Strafgericht sein, das der Menschheit verheißen ist und in der ersten Botschaft genannt und in der zweiten eindrucksvoll bestätigt wurde.
Am 18. Juni 1965 überbrachte der Erzengel St. Michael eine weitere Botschaft der Heiligen Jungfrau, die im Auftrage Gottes für die ganze Menschheit bestimmt sein soll. Wieder geschah es im Hohlweg, oberhalb der Erscheinungsstelle Mariens und etwas unterhalb des eingezäunten Geländes am Fuße der Anhöhe, in Gegenwart einer großen Menge. Conchita wurde diese Botschaft während der Vision des Engels übermittelt und sie schrieb folgenden Wortlaut auf: „Botschaft, welche die Heilige Jungfrau durch den Mund des heiligen Michael an die Welt richtet. Der Engel hat gesagt (el angel ha dijo)“:
„Weil man meine Botschaft vom 18. Oktober 1961 weder erfüllt noch der Welt bekannt gegeben hat, so kündige ich euch an, dass diese die letzte ist.
Zuvor hat sich der Kelch gefüllt, jetzt läuft er über (bibl. = Kelch des Zornes Gottes).
Viele Kardinäle, Bischöfe und Priester gehen den Weg des Verderbens und (sie) ziehen viele Seelen mit sich.
Man misst der hl. Eucharistie immer weniger Bedeutung zu.
Wir müssen durch unsere Anstrengungen dem Zorn Gottes über uns entgehen.
Wenn wir ihn aufrichtig um Verzeihung bitten, wird er uns verzeihen. Ich, eure Mutter, bitte euch durch die Vermittlung des heiligen Erzengels Michael darum, dass ihr euch bessert. Ihr befindet euch in den Zeiten der letzten Warnungen.
Ich liebe euch sehr und will eure Verdammung (euren Untergang) nicht.
Bittet uns aufrichtig und wir werden euch erhören.
Ihr müsst euch mehr heiligen. Denkt an die Passion Jesu!"
Die Erscheinungen von Garabandal sind von der Kirche noch nicht anerkannt. Dazu sagte Maria zu den Kindern: „Meine Besuche bei euch werden von der Kirche erst nach dem großen Wunder bestätigt." „Vor dem Wunder wird der Bischof ein Zeichen erhalten, worauf er alle Verbote über Garabandal aufheben wird.“ Alle früheren Bischöfe warteten bisher auf die Erfüllung der in Garabandal ergangenen Prophetie. Jetzt ist ein Nachfolger im Amt. Bis dato war der Erzbischof von Oviedo*) als Apostol. Administrator zuständig. Auch der hl. Pater Pio war mit Garabandal sehr verbunden und bestätigte es eindrucksvoll, allerdings mit der Bemerkung: „Die Kirche wird den Erscheinungen der Mutter Jesu in Garabandal erst Glauben schenken, wenn es bereits zu spät ist." Zu keiner Zeit aber war es von der Kirche verboten, persönlich an die Erscheinungen von Garabandal zu glauben, auch wenn bis zur Stunde keine offizielle Bestätigung für den übernatürlichen Ursprung gegeben werden konnte, weil, wie es Papst JOHANNES PAUL II. sagte, die Kirche zuerst die Erfüllung der noch ausstehenden Prophetie abwarten muss. In der Dorfkirche durfte über die Ereignisse daher bis zum Mai 2007 nicht gepredigt werden.
Der frühere Bischof von Fatima, João Pereira-Venancio, war von der Wahrheit der Erscheinungen in Garabandal fest überzeugt. Er besuchte Conchita in ihrer Wohnung bei New York mehrmals und taufte auch eines ihrer Kinder. Taufpatin war Mutter Teresa von Kalkutta. Er hatte Conchita lieb gewonnen wie eine Tochter und wahr von ihrem aufrichtigen Charakter und ihrer absoluten Wahrhaftigkeit tief beeindruckt. Ihre Einfachheit verglich er mit der Mariens.
Dem Verfasser dieser Zeilen sagte er im Heiligtum von Fatima im Jahre 1982: „Von den Besuchen Unserer Lieben Frau in Garabandal bin ich fest überzeugt und halte es für die einzige direkte Fortführung der marianischen Prophetie von Fatima. Aus anderer Quelle wurde bekannt, dass sich Maria am 13. Okt. 1917 in Fátima als Maria vom Berge Carmel mit den Worten von den Hirtenkindern verabschiedete: „Auf wieder sehen in San Sebastián!“ und in San Sebastián de Garabandal als Maria vom Berge Carmel zu den Bergbauernkindern ebenso wiederkam“.
Die letzte Erscheinung in Garabandal ereignete sich am 13. November 1965. Zwischen 1961 und 1965 erschien Maria zeitweise täglich. Sie vermittelte durch die vier Mädchen eine Katechese über die Glaubensgrundsätze, die auf dem Konzil behandelt und neu gefasst wurden. Im seinem Buch: „So sprach Maria in Garabandal“ beschreibt es Robert François in theologischer Hinsicht, ergänzt durch eine Parapsychologische Studie von Dr. Puncernau.
Eine umfassende Darstellung der Ereignisse von Garabandal und deren Bedeutung für jetzt und die vor uns liegende Zeit, finden Sie in dem in ergänzter Neuauflage verfügbaren Buch von Albrecht Weber: „GARABANDAL - Der Zeigefinger Gottes“, mit eingelegten Ergänzungen. Ramon Garcia de la Riva berichtet als spanischer Landpfarrer von den Erlebnissen mit über zweihundert Ekstasen, die er selbst miterlebte, in dem Buch: „Maria erscheint in Garabandal".
Nach der Gestalt der Erscheinung wurde im Auftrag von Albrecht Weber, unter Mithilfe der Seherin Jacinta, von dem Künstler Karl Franke, eine hübsche, ca. 18 cm hohe Statue angefertigt. Die Heilige Jungfrau Maria erschien in Garabandal als Maria vom Berge Carmel mit dem braunen Skapulier und empfahl es zu tragen. Deshalb ließ der französische Priester Père Laffineur eine Skapulier-Medaille mit dem hl. Michael auf der Rückseite anfertigen. Die Medaille kann anstatt des braunen Skapuliers getragen werden, nachdem es von einem Priester persönlich aufgelegt wurde.
Alle genannten Artikel, Bücher, Kassetten, Videos, DVD`s, Statuen, sowie die Medaillen, können Sie bei der Stiftung bestellen. Als Verfasser dieser kurz gefassten Beschreibung wünsche ich Ihnen eine innerlich tiefgehende Erkenntnis, die in Ihnen den Mut zum Abwarten der Ereignisse stärkt und Ihnen zu einer religiösen Vertiefung Ihres Alltages verhilft.
Weitere aktuelle Informationen:
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*) Erzbischof Carlos Osoro-Sierra, hat als Apostolischer Administrator, am 7. Mai 2007 alle Verbote gegenüber Garabandal aufgehoben und Ortspfarrer Don Rolando Cabeza - Fuentes ermuntert, in seiner Pastoral über die Erscheinungen Mariens zu sprechen.
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Am 20. April 2009 verstarb Marie-Loli, einige Tage vor ihrem 60. Geburtstag. Am 1. Mai 2009 nahm das ganze Dorf Garabandal Abschied von ihr mit einer feierlichen hl. Messe. Beigesetzt wurde sie am Wohnort ihrer Familie in den USA.
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Am 2. Juli 2011, zum 50. Jubiläum der ersten Erscheinung, zelebrierte der Ortspfarrer eine feierliche hl. Messe, bei der er die Botschaft Mariens und die des Engels mit Zustimmung des Ortsbischofs erneut verlas. Seither spricht er offen über die Geschehnisse von Garabandal und begleitet Gruppen zu den Los Pinos zum Rosenkranzgebet.
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Durch eine begonnene Baumaßnahme wurde die Kirche stark beschädigt, weshalb sie von Grund auf renoviert und restauriert werden musste. Am 6. Mai 2012 wurde sie von Bischof Vicente Jiménez-Zamora von Santander mit einer feierlichen hl. Messe neu eingeweiht. Einen Bericht darüber mit Bildern finden Sie auf dieser Webseite.
Pequeña información sobre las apariciones Marianas en San Sebastián de Garabandal durante los años de 1961 hasta 1965
( Una información privada en virtud de los hechos conocidos acerca de los acontecimientos y su desarrollo hasta hoy)
El 18 de Junio de 1961, en la parte más alta de la extremidad del pueblo de San Sebastián de Garabandal, cerca de la actual “Casa Serafín”, se les apareció a cuatro jovencitas, Conchita González (12 años), Jacinta González (12). Maria-Dolores (llamada Marie Loli) y Marie Cruz (13), un ángel, que inicialmente aún no habló con ellas, pero que se dio a conocer el primero de Julio de 1961 como el arcángel San Miguel. Una tabla recordatoria rememora allí hoy la primera aparición del ángel. El anunció a las niñas, que al día siguiente, o sea el Domingo 2 de Julio de 1961, se aparecería la “Santísima Virgen María” un poco más arriba de la pedregosa Calleja, que se dirige a la colina de los árboles de pino (Los Pinos). También allí rememora una tabla recordatoria la primera vista de la “Santa Virgen del Monte Carmelo.”
Como una propagación del fuego se difundió la noticia en todos los alrededores, y así grandes masas de personas se volvieron testigos cada Domingo de los éxtasis de las cuatro niñas, durante los cuales, ellas hablaron con una bellísima mujer vestida de blanco, que tenía colgada de la rótula de su mano derecha una escapulario color marrón, con una corona adornada con doce estrellas brillantes. Ella estaba acompañada de dos ángeles. Uno de ellos era conocido del día anterior, y el otro lo tuvieron ellas como el hermano gemelo de éste, debido a que se veía muy parecido a él. Más tarde se enteraron ellas por María, que: “ El era el arcángel Gabriel.”
María habló ya con las niñas en ésta primera aparición sobre el motivo de su visita, a la que entonces siguieron muchas más, y les pidió a ellas respectivamente volver a éste mismo lugar en el día nombrado por ella. Ellas dijeron que la Santa Virgen María transmitiría un importante mensaje de Dios para la humanidad. Seguidamente expresaron ellas que la Virgen María deseaba que ellas sin embargo lo dieran a conocer el día 18 de octubre de 1961. Este es el primer mensaje de Garabandal, que nos llama con una simplicidad infantil al compromiso absoluto de la adoración, y la veneración de Dios en el Santísimo Sacramento del altar, y a la conversión, oración y penitencia. Con ocasión de ésto María no les transmitió a las niñas el texto preconcebido, si no que solo les aclaró a sus “pequeñas amigas” con toda exactitud y claridad, el concepto que debía de venir de dicho mensaje. Las niñas debían expresar con sus propias palabras, el deseo de la madre celestial. A pesar de que para ellas ésto significó una exigencia excesiva, insistió la aparición, en que ellas estarían en una situación muy propicia para poder formular éste mensaje con sus propias palabras, y que ella pensaba que las jovencitas habían entendido todo muy bien. Con sus propias palabras, en su entonces pobre vocabulario, formularon las cuatro niñas el texto así:
“Hay que hacer muchos sacrificios, mucha penitencia, y hay que visitar mucho el Santísimo, pero antes, tenemos que ser muy buenos. *)
Y si no lo hacemos, nos vendrá un castigo. Ya es está llenando la copa,
y si no cambiamos, nos vendrá un castigo muy grande”.
*) Muy bien formulado está aquí, que nosotros debemos dirigir nuestra vida con una responsabilidad concebida, guardando y observando los mandamientos de Dios, y a EL el Todopoderoso asignarle el debido puesto en el transcurso del día (la oración diaria.).
Esto significa: La oración diaria, el aumento de la dirección de nuestra vida hacia Dios, y el frecuente recibo de los sacramentos. María dijo en otra ocasión: “ Yo no pido de vosotros algo extraordinario, nada exagerado, si embargo yo deseo, que vosotros como personas vivais ante Dios una vida digna y que le deis a El el Todopoderoso, el debido puesto en vuestras vidas diarias.” Esto sería un programa perfecto de vida para todos nosotros y también fácil de llenar! Evidentemente presupone tenacidad y fe.
Las niñas oraron, frente a la gran cantidad de dudosos e incrédulos para que la Vírgen obrara pronto un milagro, “con el fin de que todos pudieran creer.” finalmente se cumplió el deseo de las niñas. Cuando el ángel acto seguido se le apareció a Conchita, le prometió a ésta el milagro. El milagro asegurado debía consistir en que, la sagrada hostia el 18 de Julio de 1962 se haría visible para todos los presentes. Debido a que las niñas no sabían que las hostias que el ángel hasta ahora les habían traído, eran invisibles consideró Conchita el milagro como extraño y pequeño y vaciló con respecto a si éste sería suficiente para acabar con la duda. El ángel les enseñó muchas veces a recibir la Santa Comunión de manera digna “con una hostia no consagrada”, como él dijo. Con ello permanecieron las hostias para los testigos presentes de dichos acontecimientos, siempre invisibles. Ese milagro que se volvió un acontecimiento conocido, tuvo lugar cerca de la casa paterna de Conchita a la media noche del día señalado con anterioridad. Más información sobre ésto se expone en los libros nombrados.
Después de que Conchita mantuvo su lengua fuera de la boca para recibir la comunión, se hizo visible de pronto una hostia sobre su lengua, que reflejaba una luz blanca fuerte, que sin embargo no encandelaba los ojos. Esto fue suficiente para que quedara impreso en un filme angosto, que uno de los presentes filmó con una cámara de ocho milímetros. Lo sucedido es certificado con absoluta credibilidad por hombres dignos de crédito, que estaban directamente con Conchita, y que en todo el tiempo no la perdieron de vista.
Debido a que el milagro no convenció a todos, y que las niñas no dejaron de orar por una señal fehaciente que convenciera a los incrédulos..”para que todos puedan creer”, les prometió la Santa Virgen un milagro más grande. Este será tan grande, que después no habrá ninguna duda de que éste viene de Dios. Junto a ese milagro que será el más grande que su hijo alguna haya obrado, los incrédulos que se encuentren dentro de los presentes se convertirán, y los enfermos serán sanados. “No hay por que preocuparse por el transporte, tampoco por los enfermos graves.”, dijo ella “ya que Dios concederá la gracia
especial y la protección de la vida y del cuerpo de todos los que quieran venir al milagro.” La fecha exacta del milagro se la confió ella solamente a Conchita, quien debe de hacerla conocer los ochos días antes. El milagro será en la noche a la misma hora en la que sucedió la primera aparición del ángel y durará cerca de 15 minutos. Este acontecerá en los Pinos y solo será visto desde Garabandal y en los alrededores a donde están situados los cerros. Después permanecerá siempre en ese sitio una señal visible. Esta se podrá ver y fotografiar, sin embargo no se podrá tocar ya que no será de materia. En éste contexto es significativo que María dijo una vez a una de las videntes en una de sus apariciones en los Pinos: “ Yo amo mucho éste lugar, por que Dios lo ama. Este lugar es santo!” Reflexione Usted querido lector con relación a éstas líneas, cuando Usted suba a los Pinos, y compórtese de tal manera que el amor divino y la adoración de María por éste lugar iluminen el interior de su corazón. Previo a éste gran milagro, cuya fecha será anunciada luego como reguero de pólvora a través de los medios noticiosos, se espera sin embargo todavía un “aviso” que en forma muy alemana, se llama preaviso, señal o advertencia. Habrá una advertencia sobre el gran castigo que ha sido prometido a la humanidad y que fue nombrado en el primer mensaje y confirmado impactantemente en el segundo.
El 18 de Junio de 1965 transmitió el arcángel San Miguel un mensaje siguiente de la Virgen María, que por encargo de Dios, que debe de ser categórico para toda la humanidad. Esto sucedió nuevamente en los Pinos, más arriba del lugar donde se aparecía María y un poco más abajo del terreno cercado al pié de la colina en presencia de una gran cantidad de personas. Conchita comunicó éste mensaje durante la visión del ángel y ella escribió el siguiente contexto: “Mensaje, que la Santísima Virgen ha dirigido al mundo, a través de la boca del San Miguel. El ángel ha dicho)”.
“Como no se ha cumplido, y no se ha dado a conocer al mundo mi mensaje del 18 de Octubre, os diré que éste es el último. Antes, la copa se estaba llenando; hoy se está rebosando. Los sacerdotes van muchos por el camino de la perdición y con ellos mas almas. A la Eucaristía se le da menos importancia.
Debemos evitar la ira de Dios sobre nosotros con nuestros esfuerzos. Si le pedís perdón con vuestras almas sinceras, El os perdonará. Yo, vuestra Madre, por intercesión del ángel San Miguel, os quiero decir que os enmendéis. ¡Ya estais en los últimos avisos! Os quiero mucho, y no quiero vuestra condenación. Pedidnos sinceramente, y nosotros os lo daremos. Debéis sacrificaros más. Pensar en la Pasión de Jesús.” (Conchita Gonzálesz,18-lV-1965)
Las apariciones e Garabandal no han sido reconocidas por la iglesia. Al efecto dijo María a las niñas: “Mis visitas a vosotras serán certificadas por la iglesia primeramente después del gran milagro.” “ Antes del milagro obtendrá el obispo una señal, por la cual él levantará todas las prohibiciones que pesan sobre Garabandal.” Todos los obispos anteriores esperaron hasta el momento del cumplimiento de la profecía promulgada. Ahora hay un sucesor en el cargo. Hasta la fecha estaba el arzobispo de Oviedo*) como apóstol administrador autorizado. También el Padre Pío estuvo muy unido a Garabandal y confirmó todo lo sucedido allí muy expresivamente, por supuesto con el comentario: “ La iglesia creerá primero en las apariciones de la madre de Jesús en Garabandal, cuando ya sea muy tarde.”
En ningún tiempo ha sido prohibida por la iglesia la creencia individual en las apariciones de Garabandal, aunque hasta la fecha la iglesia no ha podido dar una confirmación oficial con respecto a la procedencia sobrenatural de los hechos. En la iglesia del pueblo no permitió predicar sin embargo sobre los acontecimientos. El anterior obispo de Fátima, Joăo Pereira- Venancio estuvo firmemente convencido con respecto a la veracidad de los acontecimientos de Garabandal.
El visitó a Conchita varias veces en su casa de Nueva York, y bautizó a uno de sus hijos. El autor de éstas líneas le dijo a él en el Santuario de Fátima en el año de 1982: “ Yo estoy totalmente convencido de la visitas de nuestra amorosa señora de Garabandal y las tengo para mí como una continuación de las profecías marianas de Fátima. Esto explica que María el 13 de Octubre de 1917 se presentó como María del Monte del Carmelo, y así regresó a Garabandal.”
La última aparición sucedió en Garabandal el 13 de Noviembre de 1965. Entre 1961 y 1965 apareció María en ese lugar a veces diariamente. Ella transmitió en esa época del Concilio Vaticano ll a través de las cuatro niñas una catequesis regular sobre los principios de la fe, que fueron tratados y nuevamente concebidos por el Concilio.
Una exposición de lo sucedido en Garabandal y su significado ahora y en el tiempo venidero, lo encuentra Usted en la obra complementaria disponible que es el libro de Albrecht Weber: “GARABANDAL- El dedo de Dios”
De acuerdo a la figura de la aparición fue elaborada por el conocido artista Karl Franke una bonita estatua de 18 centímetros por encargo de Albrecht Weber, bajo la ayuda de la vidente Jacinta. La Santa Virgen María apareció en Garabandal como María del monte del Carmelo con un escapulario marrón que recomendó llevar. Por eso dejó elaborar el sacerdote francés Père Lafinneur una medalla escapulario con el Santo Miguel al reverso de la misma. La medalla puede ser portada en lugar de llevar el escapulario, después de ser impuesta por un sacerdote la señal de ser hijo o hija de María.
Una última información: El arzobispo Carlos Osoro -Sierra*) levantó como apóstol administrador el 7 de mayo del 2007 todas las prohibiciones con respecto a Garabandal., y animó al sacerdote del lugar Don Rolando-Cabeza Fuentes para hablar en sus pastorales sobre las apariciones de Garabandal. El 20 de Abril del 2009 murió Marie-Loli unos días antes de sus sesenta cumpleaños. El 1 de Mayo del 2009 se despidió de ella todo el pueblo de Garabandal con una misa solemne. Ella fue enterrada en el lugar de la vivienda de su familia en Estados Unidos. © Albrecht Weber
Garabandal y el tiempo
La videncia de Garabandal que aún está pendiente y que no sólo ha sido objeto, en conexión con el siglo respectivamente con el fin del milenio, de exagerada especulación, por parte de las espectativas de las personas, es también una falsa posición de espera con respecto a los planes divinos de como EL, el Todopoderoso, dejaría visible su plan de creación en el tiempo. Como Dios hace reconocible para los hombres, las partes de su ya completa concluída creación, que sin embargo, se nos ha anunciado como videncia a nosotros las personas, pero que en el curso del tiempo permanece oculta y que por esta razón las escalas de la razón humana no están sujetas a ella, puesto que dichas videncias no son comprensibles en las percepciones humanas. Ellas permanecen, como Jesús dijo ocultas en la sabiduría del padre. Casi todo sobre la tierra parece poderse adquirir y ser utilizable, sí incluso el conocimiento sobre la estructura de vida intenta El hacerlo disponible a nuestra inteligencia restingida en medida extralimitada a las normas del Creador. El tiempo sin embargo, y el transcurso del mismo, es retirado de la disponibilidad humana. Esta yace para nuestro bien y sólo para su honor en su mano. Es importante distinguir que la videncia divina no tiene tiempo.
Cuando los apóstoles de Jesús le hicieron en su tiempo la misma pregunta como nosotros los hombres en nuestro tiempo, por que nosotros del mismo modo que ellos esperamos su respuesta anhelantemente, dijo él:” No os toca a vosotros saber los tiempos o las razones, que el Padre puso en su sola postestad ( Egipcios 1,7)”.Y en su sermón de despedida advirtió a sus discípulos sobre su sufrimiento y con ello del mismo modo a nosotros especialmente en forma impresionante sobre las intrigas de su antagonista, que entonces en los tiempos del tormento se manifestarán a lo largo y ancho y que a través de falsos profetas emergerán grandes obras y milagros, para como sea posible engañar a los fieles y para encaminarlos al errror ( Mateo 24 ff, Lucas 21,7 ff, Mateos 13,3 ff). Además anuncia EL allí las señales que nos colocan a nosotros en la prespectiva de las noticias anticipadas de su regreso y que se acomodan a nuestros tiempos.
En éste campo de tensión por la actitud de la expectativa humana, trata el diablo hoy en día de engatusarnos, mientras encuentra él a cada instante personas, que alcanza a engañar sobre su verdadera identidad. El se hace pasar ante ellos como el ángel, o como Jesús a quien él gustosamente quisiera copiar, por su madre a quien él trata de imitar, sí incluso se hace pasar por Dios Padre mismo a quien él con ésto trata de robar el expectáculo y fingirnos a través de su jugado simulacro, recibir un vistazo del plan divino del tiempo. Con desvergonzada presunción se nos anuncian datos y fechas, que dentro del desacato a las advertencias de Jesús antes de su despedida, primero conducen a la curiosidad complaciente de un acontecimiento anticipado y de una orgullosa elección y después a través de la no llegada de lo predicho se convierten en desilusiones interminables. Un sistema casi perfecto para destruír la fé no sólo de las personas simplemente creyentes si no también para dirigir a personas inteligentes a la orgullosa nube de la propia sobreestimación en la medida en que ellas sientan la iluminación y la santidad, sin embargo no están más en la posición de reconocer la fuente de la luz.
La videncia de Garabandal aún no cumplida será preferiblemente a su vez abusada, en eso se reconoce claramente el significado del historial santo de aquel acontecimiento. Un hombre educado academicamente y profesor universitario se ocupó de éste milagro anunciado en un artículo expeculativo de una revista. Antes de la fecha que él había dado con anterioridad, lo confronté yo a él con la pregunta sobre el fundamento de su expeculación con ésta fecha. El me dijo que él había recibido ésta fecha por revelación del “Señor” mismo. EL había estado al lado de él y le había dicho ésto. Por lo tanto no habría para él ninguna duda al respecto. Para él una experiencia creíble y sin duda alguna sin embargo objetivamente falsa. Pero por qué? No es difícil de comprobar quien fué ese presunto “Señor”, pues el acontecimiento ya predicho anteriormente, naturalmente no sucedió. Un nuevo embuste de Satanás se manifestó con respecto a la fecha del 11 de Abril del 2002 con la cual un un profesor universitario neerlandés fué engañado de manera similar. Presuntamente se le apareció a él según sus palabras en el Otoño del 2001 “Jesús el Señor” en la iglesia parroquial de Garabandal, y le dejó saber, que el 11 de Abril del 2002 sería el día del milagro. A raíz de ello organizó él hacia esa fecha un viaje a Garabandal con cerca de 200 personas en parte gravemente enfermas y despertó en ellas una esperanza falsa de curarse allí. También él fué advertido por mí ya tres meses antes y una vez una semana antes, después de lo cual él publicamente nos calificó a mí y a Conchita como mentirosos . Particularmente son los dos, los que en orgullosa ceguera no quieren tener como verdad que él es el diablo que los engaña. Ellos están en la nube diabólica y no reconocen la fuente de la luz. Luz es la profesión de Satanás!,por que su nombre “Lucifer” sugnifica el portador de la luz, o el conductor de la luz. Algo debemos nosotros de considerar con respecto a semejantes informaciones de igual índole: La verdad divina es invisible. Cuando la Santa Virgen le anunció a Conchita el momento del acontecimiento con el encargo de hacerlo conocer primeramente sólo ocho días antes, entonces no puede ser que una otra apacición, aunque incluso ella misma se denomine como Jesús diga a otra persona algo diferente. Estas son las direcciones hacia los errores de los que fuimos advertidos y de las que Jesús en el Evangelio en los textos dados arriba dió una clara indicación: “No corrais detrás de ellos !No los escucheis.”
Con ello hemos llegado nosotros allí al punto exacto, donde la profecía de la Santa Virgen María en los años 1961 hasta 1965 que fué confiada a cuatro niñas campesinas, especialmente a una de ellas Conchita González en Garabandal, provocó en nosotros la impaciencia pues ella puso en perspectiva que con el anunciado gran milagro, incrédulos se convirtieron y enfermos se curaron. Sólo omitimos nosotros con ello muy ligeramente que su propio deseo, que fué tomado demasiado poco en serio, fué la adoración divina en el Santísimo Sacramento del Altar. En la página 82 del libro “El dedo de Dios”, leemos:
“Hay que hacer muchos sacrificios, mucha penitencia, y visitar con frecuencia el Santísimo Sacramento, pero antes tenemos que ser muy buenos,* y si no lo hacemos nos vendrá un castigo. Ya se está llenando la copa y si no cambiamos nos vendrá un castigo muy grande.”
*)”muy buenos” en el sentido de una vida que complazca a Dios.
Se nos anuncia que como consecuencia de la omisión nos vendrá el castigo, cuando nosotros no nos convirtamos. Pues bien, y a qué convertirse? Muy claro a la observancia de los mandamientos de Dios. Muy claro a creer en la real presencia de su hijo Jesús en el Santísimo Sacramento del Altar como lo enseña el fundamento de la fé católica y del Evangelio en seguimiento de lo referido en el Evangelio sobre la última cena. Muchas veces nos ha advertido ella a nosotros en los acontecimientos de Garabandal sobre la realidad escondida a nuestros ojos de la real presencia de Jesús en el sacramento del altar y ella ésto lo ha demostrado muchas veces con las niñas en prácticas impresionantes, como por ejemplo cuando ella dijo:
“Nosotras queremos ahora visitar a Jesús...”y entonces acudió ella con ellas a la Iglesia,”él os espera allí en el tabernáculo...”dijo ella, y ella justificó éste ejercicio con ésta afirmación:
“Debido a que él a través de muchos pecados es afligido, ofendido, y burlado y por que lo siempre, cada vez menos personas creen en si presencia en el Santo Sacramento. Nosotros a queremos consolarlo EL y pedirle perdón por los probres pecadores” Cuando ella fué con ellas a la Iglesia, estaba presente ella de tal manera , que miró a la vez al Tabernáculo y a las niñas. Al abandonar la iglesia regresaron ellas siempre sin quitar su mirada del Tabernáculo. En la Iglesia se persignaron. Para muchos visitantes y testigos de los acontecimientos de aquel entonces allí, fueron dichos ejercicios incomprensibles, si dichos ejercicios fueron tenidos bien como superfluos o vistos sin embargo como una verificación de sus propias prácticas religiosas. Con frecuecia fueron ostensibles a través de ellos las dudas a la credibilidad de los observadores con respecto al acontecimiento, que formularon ilimitadamente preguntas perforadoras a las jóvenes, produciendo en ellas mucho tormento Ellas estaban infelices con relación a que a ellas no se les creia, a pesar de que hicieron por sí mismas todo lo que correspondía a las súplicas de la aparición. Por eso oraron ellas una y otra vez, por un milagro con la esperanza de que entonces todos pudieran creer.”Por favor obra un milagro, con ello , la ó él...y con ello finalmente todos podrán ceer, que tu vienes de Dios y que tu eres la que está con nosotros y la que nosotros vemos.”
Esa petición fué finalmente escuchada y fué Conchita, la mayor de todas, a la que se le informó el día del milagro. Se le dijo a ella también la clase de milagro que se obraría (Usted honrado lector lo puede leer en forma minuciosa en el libro de Garabandal el dedo de Dios.) Este milagro sin embargo ratificó precisamente lo que María dijo en su primera aparición a las niñas, y lo que ella con las jóvenes ejercitó en forma tan ilustrativa a través de su visita en la Iglesia ante el Tabernáculo.
Esto es sin embargo un pequeño milagro un milagrito, comentó Conchita, por que lo que se hizo visible en ese milagro fué para ella un ámbito que perteneció a sus experiencias normales. Lo convincente para los expectadores sin embargo fué, que ésto sucedió así como fué predicho y que algo fué visible, ya que a través de competentes declaraciones de testigos inmediatos se probó que nunca antes existió. Sí, incluso irradió una luz misteriosa, que no puede tener ningún origen natural. Una hostia resplandeciente, sobre la lengua sostenida afuera de la joven, fué vista por todos, diez minutos largos.
Ese milagro sin embargo no pudo convencer y dejar satsifechos ni a la gran masa de visitantes ni a los representantes de la comisión de verificación obispal. La situación para las cuatro jóvenes fué desde su punto de vista sin salida, así que ellas colocaron a la Vírgen María en la prespectiva de hacer un milago mucho más grande, después de largas oraciones, un milagro en el que no pudiera subsistir después ninguna duda más, de que éste viene de Dios. La Vírgen le dijo a las niñas sin embargo también:”La Iglesia reconocerá mi visita a vosotras, primeramente después del gran milagro.”Y dijo además ELLA:”Será el milagro más grande hijo Jesús jamás haya obrado por la humanidad. A su vez será también el último hasta el final.” Con ésto fué claro, quien es el origen de los acontecimientos de Garabandal, y de quien emana:de JESUCRISTO, el hijo de Dios, que a su vez es su propio hijo. Esto corrobora también la respuesta a la pregunta de las niñas al comienzo de la apariciones:”De dónde viene Ud?” “Yo vengo de Dios.”
Solamente a Conchita le fué confiado, lo que está escondido en la voluntad y sabiduría divina: El momento del gran milagro. A su vez le prohibió la Vírgen a ella severamente, hablar al respecto con nadie. Sólo ocho días antes podría ella dar a conocer éste dato al mundo entero.
Una circunstancia al final del tiempo de las apariciones hace ésto muy claro. Ella fué convocada por el obispo. Su madre la acompañó. El obispo le preguntó, y quiso con ello, obligar a la joven a la obediencia con respecto a él, para así saber le fecha del milagro. Ella no le pudo decir en ese momento a él la fecha , y se vió en un apuro muy difícil, debido a que ella subitamente no la pudo saber más . Este dato quedó de pronto borrado de su memoria. Más tarde me dijo a mí:”Este fué el momento más terrible de mi vida, yo hubiera querido estar muerta.”. Cuando ella sinembargo luego con su madre, bajó las escaleras del arzobispado, dijo ella de pronto:”Mamá. Ahora lo sé nuevamente! Debo tal vez rapidamente otra vez subir y decírle el dato al obispo?”
“No”, contestó inteligentemente su madre Aniceta,”Cuando tu anteriormente no lo supiste y ahora lo sabes, entonces es claro, que tu no se lo debes decir. No te dijo ELLA, que no se lo deberías de decir a nadie?”
Ahora como antes sabe Conchita el momento. Ocho días antes debe ella de anunciarlo.Todo lo demás esta en los libros. En aquella ocasión no había una red universal instantánea de noticias, como la que hoy en día tensiona al mundo. María le dijo además a ella, que en ese espacio de tiempo, cuando el tiempo haya llegado, bastará totalmente para que todos los que quieran ir al gran milagro de Garabandal lo sepan en forma oportuna.
Yo mismo le recordé a Conchita, que la Santa Vírgen María le dijo a ella en la última aparición : “Antes del milagro vendrá un tiempo, en el que a tí no se te creerá más. En los dedos de tu manos puedes contar ese tiempo, en el que todavía te crean.” Esto lo dijo a Conchita en el día de la última aparición.
El primero de Enero de 1965 habló la Santa Vírgen por primera vez con respecto a que Dios enviará un “aviso”, un anuncio como advertencia antes del gran castigo. En ese tiempo era ella la única de los cuatro niñas, a la que María todavía se aparecía. En el transcurso de un año después será entonces anunciado el gran milagro, si es un año calendario o un el plazo de un año no se ha dicho claramente. Así lo supo ella de la Vírgen María. De ésta advertencia tiene Conchita un gran miedo pues así dijo ella:”El castigo será como un hostigamiento con una diferencia, que como concecuencia inmediata de éste castigo no se sufirá la muerte. No habrá ninguna duda de que éste no viene de las personas, se podrá ver así mismo sin embargo, como en ese momento se estará en frente de Dios (se tendrá que sufir por el reconocimiento de la propia conciencia).
Algo sin embargo nos dá María la madre de nuestro Señor, como consuelo y como confianza en el camino hacia el futuro, cuyos días serán determinados por tantos acontecimientos sugeridos terribles y miedosos, como ellosen el Evangelio nos han sido anunciados, Ella dijo:
“No tengais miedo! Yo no os pido de vosotros nada extraordinario y nada exagerado. Yo os pido, que vivais ante Dios una vida digna como personas de su creación, y que le deis a El, El Todopoderoso, el debido puesto en vuestra jornada diaria. Cuando vosotros esto lo tengais en cuenta, y lleneis fielmente vuestras obligaciones diarias, entonces os prometeré a vosotros” la “ETERNA SALVACION”!Además todavía dijo ella:” Cuando vosotros buscais mi cercanía, no viajeis de un lado a otro, si no id al Tabernáculo. Donde mi hijo está, allí me encontrareis vosotros a mí también”!
Un sencillo principio de vida, difícil pues de realizar, pero en todos los casos la ganancia suprema de la existencia humana. Que Ud lo pueda aceptar, es mi deseo. Albrecht Weber