Ewiger
Strafzustand
(Sehr lesenswert) |
|
Der
Glaubenssatz über die Hölle lautet:
Es gibt einen Strafzustand der von GOTT
verworfenen
Engel und Menschen, den wir Hölle nennen. Dieser
Strafzustand ist ewig. Die Auserwählten gelangen also mit
Christus in die ewige Glorie; die Verdammten aber mit dem
Teufel in die ewige Strafe. Christus hat furchtbare Worte
über die Hölle gebraucht:
,,Untergang,
«ewige Züchtigung, Ort des Hinausgestossenseins in die
Finsternis, wo Heulen und Zähneknirschen sein werden,
«in
den Flammen»
der Peinigung,
«Feuerofen»,
«die
Feuerhölle»
(Siehe
Mt 8,12 10,28 7,13 13,42 25,41
25,46 26,24 Lk 16,24 Mk 9,43).
Link's
Bibel
Mt
Lk
Mk
Es ist eine Tatsache, dass
die Bibel uns vor einem Ort mit Namen Hölle sehr ernstlich
warnt. Über 160 mal wird in der Bibel im Alten und Neuen
Testament auf die Hölle Bezug genommen. Davon ca. 70,
stammen aus dem Munde Jesu.
Die heilige
Offenbarung nennt die Hölle:
«Und
er wird mit Feuer
und
Schwefel gequält»
(Offb 14,10)
«Der
Rauch von ihrer Peinigung steigt auf in alle Ewigkeit»
(Offb 14,11)
«Tag
und Nacht werden sie gequält werden in Ewigkeit»
(Offb 20,10)

Es gibt
eine Hölle |
Aus den 245 Dogmen der kath.
Kirche (mit
Status "de fide" (höchste Glaubensgewissheit
der katholischen Kirche) |
239. |
Die Seelen derer,
die im Zustand der persönlichen schweren Sünde
sterben, gehen in die Hölle ein. |
240. |
Die Höllenstrafe
dauert in alle Ewigkeit.
Siehe
in: Die 245 Dogmen |
Wollte man
behaupten, die Schrift meine mit dem Worte
ewig
nur eine sehr lange Zeitdauer, so spricht, was die Ewigkeit
der Hölle angeht, das Wort Christi bei Matthäus (25,46) eine
deutliche Sprache:
«Und diese
(die
Verdammten)
werden
hingehen in "ewige Pein", die Gerechten aber in "ewiges
Leben".
Der Herr
spricht dieses Wort vom Weltgerichte, danach bleibt der
Zustand von Himmel und Hölle ohne Änderung erhalten.
In dieser Welt
hat der Unglückliche noch irgend etwas Gutes, in der Hölle
gibt es für den Verdammten nichts mehr, was ihn erfreuen
könnte. Der Ort ist ein schrecklicher Kerker, die
Gesellschaft ist entsetzlich, einer quält den andern. Es
gibt niemand, bei dem man sich beschweren kann. Es gibt
niemand, bei dem man sich aussprechen kann. Der eigene Leib
ist einem zu einer entsetzlichen Last. Die Seele ist von
verzweifelten Gewissensbissen geplagt. Das ganze Geschöpf
wird von ständigem Hass vergiftet, ohne um zukommen. Der
Blick in die Vergangenheit ist eine einzige Marter, weil er
sieht, wie leichtfertig das Leben und wie leicht der Himmel
zu erobern war. Der Blick in die Zukunft ist die reinste
Verzweiflung, da es keinen Ausweg aus dem Ort der Qualen
gibt. Das ganze Dasein der Verdammten ist eine einzige
Ruine. Sie bleiben auf ewig Krüppel.
In die Hölle
kommen also alle, die Gott in diesem Leben nicht lieben, die
sich keine Gewalt antun, das Himmelreich an sich zu reissen.
In die Hölle kommen alle, die in der Sünde leben und in
Unbussfertigkeit sterben. Auch ich komme in die Hölle, wenn
ich so lebe wie sie. Vielleicht wäre ich schon längst
verloren, hätte nicht GOTTES Barmherzigkeit mich noch am
Leben erhalten. Ich will in Zukunft die Zufluchtsstätte, die
ich in GOTTES Güte finde, benutzen, um mich heilsam zu
bessern. Ich will alle meine Sünden bereuen, ich will GOTTES
Gebote lieben und achten und will unerschütterliches
Vertrauen haben auf die Liebe dessen, der mich erlöst hat.
Die gerechte Barmherzigkeit
Die
Strafen der Hölle sind unvergleichbar mit den Leiden dieser
Welt. Auch in den grössten Leiden der Menschen
gibt es gewöhnlich noch eine medikamentöse Beruhigung. Aber
selbst da, wo es keine solche Linderung gibt, kann sich der
Gerechte noch auf den Tod und das ewige Leben freuen. Die
Hölle kennt keinen Ausweg. Wie unerträglich wird uns auch
der kleinste Schmerz, wenn er Tag und Nacht fortdauert.
Stelle man sich einen Schmerz vor, über den hinaus es keinen
grösseren gibt und der ohne Ende dauert. Der reiche Prasser
lechzt schon seit Jahrtausenden darnach, um wenigstens einen
Augenblick seinen Durst zu stillen. Vergebens!
Mein GOTT im
Himmel, Deine Strafe ist gerecht, und die Hölle ist zugleich
ein kraftvoller Schutz für die sittliche Ordnung der
Menschen, den Du uns in Deiner Barmherzigkeit gegeben hast.
Es ist wahr, mein GOTT, es gibt keinen Verdammten, der nicht
bekennen müsste. «Du bist gut und barmherzig bis zum Übermaß
in der Zeit, Du bist gerecht in Ewigkeit.
Eine endlose Doppelqual
Wir haben also
in der Hölle eine doppelte Qual zu unterscheiden, die Qual
der Sinne und die Qual des Verdammtseins. Die Qual der Sinne
wird durch das ewige Feuer verursacht, die Qual des
Verdammtseins ist die des Ausschlusses von der Anschauung
GOTTES. Sie steigert also die Qual der Sinne ins
Unermessliche. Welche Erleichterung für die Insassen der
Hölle, wenn sie erführen, wir bleiben vielleicht nur 100,
vielleicht nur 10000, vielleicht nur 1 Milliarde Jahre hier,
aber dann hat es ein Ende! Es wäre doch ein
Hoffnungsschimmer. So aber erleichtert nichts ihre Qual.
Selbst nach Jahrmilliarden wird der Verdammte noch so
brennen, als sei er eben in die Hölle gekommen. Die Wände
dieses Gefängnisses sind ja unerschütterlich. Der Rauch des
Feuers steigt auf in Ewigkeit. Es ist die Flamme, die nie
erlischt. Die Geister, die mitgefangen sind, sind
unsterblich. Die Sünde aber kann dort nicht vergeben werden,
weil es in der Hölle keine Reue mehr gibt. In den Qualen der
Unterwelt wirkt die Kraft des Blutes Christi nicht mehr. Wie
schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen GOTTES zu
fallen.
(Hebr 10, 31).
Wie kann sich
ein Geschöpf nur so überheben und den Zorn des lebendigen
GOTTES herausfordern? Wie kann man sich freiwillig von GOTT
als seinem letzten Ziel und Ende seiner höchsten Vollendung
lossagen? Welche Verblendung liegt darin, dass sich ein
Mensch um einer einzigen bösen Stunde willen die Ewigkeit
der Hölle zuzieht! Mit Recht sagt der Weise.“ Für einen
Pfennig Lust eine Million Reue. Aber eher müsste man sagen:
Für einen Pfennig Lust eine Million Hass und Verzweiflung.»
Mensch, sei vernünftig,
wache über deine Seele! Tu deinem Willen Gewalt an, um alles
Böse in ihm zu brechen und ihn auf das Gute auszurichten.
Fürchte nicht die kurze und leichte Strenge der Busse,
sondern fürchte die ewige und schreckliche Rache GOTTES.
Und so wird die
Hölle für immer geschlossen sein und umso heisser brennen,
wie auch ein geschlossener Ofen heisser ist als einer, der
Zug hat.
(Hieronymus Bosch)
Vergleich zwischen Sünde
und
ihrer ewigen Strafe

Leib
und Seele nahmen teil an der Sünde. Der eine wie die andere
werden dadurch auch an der Strafe teilnehmen. Die äusseren
und die inneren Sinne erleiden ihre Strafe, je nachdem wie
sie Ursache oder Antrieb zur Sünde gewesen sind. Die Augen,
die so viele unerlaubte Blicke um sich warfen, werden in
Ewigkeit nur noch Dinge des Schreckens sehen. Die Ohren
werden für alle unreinen Reden und Lieder, die sie hörten,
für alle ehrabschneidenden und lieblosen Worte, die sie
gerne vernahmen, nur Heulen, Zähneknirschen und
Verwünschungen vernehmen. Die Gaumenlust wird mit der
Bitterkeit des Hasses, die Weichlichkeit mit ewiger Marter
bestraft werden.
Welche
Torheit liegt doch darin, sich für eine kurze, eitle
Sinnenfreude ewig zu verdammen. Weise und wie ein
vernünftiger Menschen handelt jeder, zumal der Christ, der
sich mit Strenge wappnet gegen die Verlockungen und
gefährlichen Freuden dieser Welt. Glücklich der Mensch, der
sich auch die unschuldigsten Freuden nur mit Vorsicht und
grosser Mässigung leistet. Er sammelt so Kraft für die
Augenblicke, da er die verbotenen Freuden abweisen muss.
Wer
kann sich die schauerlichen Bilder vorstellen, die die
Phantasie eines Verdammten erzeugen wird, die Wut, von der
sein Herz zerrissen, die ungeheure Beschämung, in die die
furchtbarsten Leidenschaften ihn stürzen; endlich den
wütenden Zustand aller sinnlichen Kräfte? So endet der
Missbrauch, den man täglich mit seinen Sinnen macht! Ist es
nicht weit besser, sich dem Dienst des Herrn zu unterwerfen?
Ist es nicht vernünftiger, die paar Jahre seines Lebens das
leichte Joch seiner Gebote zu tragen, als eine Ewigkeit von
den Ketten der Sünde in den Abgrund der Hölle gezogen zu
werden?
Feuer
mit Feuer bekämpfen
GOTT
bedient sich in der Hölle der Strafe des Feuers. Wo sich
das Feuer einmal festfrisst, und wo es nicht gelöscht wird,
da geht es nicht mehr fort, bis der Zündstoff verzehrt ist.
Nun verbrennt aber der Verdammte in Ewigkeit nicht; also
wird das Feuer ihn nie verlassen. Die Heftigkeit des
höllischen Feuers richtet sich nach dem Grad der Sünde.
Der Herr sagt bei Lukas (22,47) von den hochmütigen
Schriftgelehrten: «Sie werden eine grössere
Verdammung erleiden.»
Die verschiedenen Grade der Verdammung,
entsprechend den Graden der Sünde, werden in der weniger
tiefen oder tieferen Erkenntnis des Gottesverlustes erlitten.
Je deutlicher ein Verdammter also erkennt, dass er GOTT, das
höchste Gut, verloren hat, je mehr er sich nach diesem
höchsten Gute sehnt, desto grösser ist seine Qual, wenn er
sich sagt: Ewig hier unten!‘ Welch grosses Übel ist die
Sünde, da der gerechte GOTT, der unendlich gute und
liebenswürdige GOTT, der nichts Böses denken und tun kann,
so mit dem Sünder verfährt. Dabei ist dieser Sünder noch
sein Ebenbild, ein Mensch, den er am Kreuze mit seinem Blut
erlöst hat. 0h verfluchte Sünde, wie bitter sind deine
Früchte, wie schrecklich deine Folgen!
Oh
Mensch, wenn du in Versuchung zur Sünde bist, stell dich an
den Rand der Hölle und schau
hinab.
Wenn dich deine Sinne verlocken, denk an die Qualen des
Feuers. Wer von euch mag wohnen im verzehrenden Feuer? Wer
von euch mag wohnen bei den ewigen Gluten?
(Jes 33,14).
Denn siehe, es kommt ein Tag, der
brennen soll wie ein Ofen. Da werden
alle Verächter und Gottlosen Stroh
sein, und der kommende Tag wird sie
anzünden, spricht der HERR Zebaoth,
und er wird ihnen weder Wurzel noch
Zweig lassen.
(Maleachi
3,19)
Vision der Hölle.
Die Seherkinder von Fatima
berichteten:
Unsere Liebe Frau zeigte uns
ein großes Feuermeer, das in
der Tiefe der Erde zu sein
schien. Eingetaucht in
dieses Feuer sahen wir die
Teufel und die Seelen, als
seien es durchsichtige
schwarze oder braune,
glühende Kohlen in
menschlicher Gestalt. Sie
trieben im Feuer dahin,
emporgeworfen von den
Flammen, die aus ihnen
selber zusammen mit
Rauchwolken hervorbrachen.
Sie fielen nach allen
Richtungen, wie Funken bei
gewaltigen Bränden, ohne
Schwere und Gleichgewicht,
unter Schmerzensgeheul und
Verzweiflungsschreie, die
einen vor Entsetzen erbeben
und erstarren ließen. Die
Teufel waren gezeichnet
durch eine schreckliche und
grauenvolle Gestalt von
scheußlichen, unbekannten
Tieren, aber auch sie waren
durchsichtig und schwarz.
Diese
Vision dauerte nur einen
Augenblick.
Dank
sei unserer himmlische
Mutter, die uns vorher
versprochen hatte, uns in
den Himmel zu führen (in der
ersten Erscheinung). Wäre
das nicht so gewesen, dann
glaube ich, wären wir vor
Schrecken und Entsetzen
gestorben.
Link Webseite Fatima |
Bekämpfen wir Feuer mit Feuer.
Das sicherste Mittel gegen das Feuer der Hölle ist das Feuer
der Liebe zu Gott und das Feuer der Leiden im Prüfungsofen
dieser Welt. Lasst uns in allen Gefahren und Versuchungen
GOTT anhangen. Lasst uns über allen Nöten und Sorgen den
Lobgesang der drei Jünglinge im Feuerofen singen. Dann wird
der Herrgott auch uns vor den Flammen der ewigen Verdammnis
bewahren, wie er jene Jünglinge bewahrte und wie er den HI.
Laurentius aus den Feuern dieses Lebens in die Glut seiner
ewigen Herrlichkeit rettete.
«Weiche von mir, du Verfluchter»
Die grösste
Strafe der Hölle aber ist das Elend der ewigen Verdammung.
Elend heisst ja ohne Land, die Verdammten sind heimatlos.
Unsere Heimat aber ist GOTT. Weil der Mensch hier auf Erden
GOTT noch nicht so tief erfasst, wie er es in der Ewigkeit
tun kann, so empfindet er auch hier unten den Verlust GOTTES
noch nicht so stark, wie ihn die Verdammten erfassen. Mit
dem Tode fällt der Schleier von unsern Augen, wir können
GOTTES gütiges Angesicht schauen. Wie entsetzlich muss es
dann sein, für alle Ewigkeit das Wort zu hören: «Weiche von
mir, du Verfluchter» Mein GOTT ich sollte Dich niemals
sehen? Du würdest mich auf ewig aus Deiner Gegenwart
verbannen? Du hast mich erschaffen, um Dich zu besitzen und
zu geniessen. Und Du solltest mich mit einer Hand verstossen,
während Du mich mit der andern an Dich ziehst? Ich bin für
den Himmel gemacht und sollte in die Hölle kommen? Getrennt
von Dir, entfernt aus meinem himmlischen Vaterlande, beraubt
der Gesellschaft Jesu Christi, seiner hochheiligen Mutter
und aller Heiligen des Paradieses sollte ich Dich hassen?
Ich sollte ewig von Dir und allen Deinen Auserwählten
getrennt sein? Das ist die Hölle der Hölle!
Oh Herr im Himmel, hab Mitleid mit
unserer Blindheit. Lass die Flammen der Hölle ohne Unterlass
vor unsern Augen leuchten, damit ihr Anblick uns mit
heilsamen Schrecken erfülle. Lass uns begreifen, dass es
besser ist, die Grenzen Deiner Gebote zu wahren, als in den
Ketten der ewigen Verdammnis zu leiden. Vater des Erbarmens,
habe Erbarmen mit uns armen Menschen, lass uns lieber hier
in der Welt leiden als dort in der Ewigkeit. Göttlicher
Heiland, liebenswürdiger Erlöser, gib uns eine wahre
Kreuzesliebe, damit wir durch Kreuz und Leid in die
Herrlichkeit eingehen und ewig gerettet werden.
Mein GOTT, bewahre mich vor der
ewigen Verdammnis. Bedenke, dass ich das Werk Deiner Hände
bin, dass ich die Züge Deines Angesichtes trage. Du gabst
mir Verstand, um Dich zu erkennen, ein Herz, um Dich zu
lieben! Lass die Güte und Liebe, mit der Du von Ewigkeit her
für mein Heil gesorgt hast, nicht verloren sein.
Liebenswürdiger Herr, furchtbarer GOTT, wer wird Dich loben
in der Hölle? (Ps 6, 6) Ich aber will Dich loben und
benedeien und lieben alle Tage meines Lebens, ich will Dich
preisen und erheben in Ewigkeit.
Ewig
Sept/Okt 1997 Assisi Verlag

VISIONEN DER SCHWESTER HL. MARIA FAUSTINA KOWALSKA
Abstieg in
die Hölle
Ende Oktober
1936 mußte Schwester Faustine in die Hölle, zum Ort des
Grauens, hinabsteigen, um da von zu berichten. Sie schreibt
in ihrem Tagebuch:
"Heute wurde ich durch einen Engel in die Abgründe der Hölle
geführt. Das ist ein Ort großer Qual; seine Ausdehnung ist
entsetzlich groß. Die Arten der Qualen, die ich sah, sind
folgende.' Die erste Qual, die die Hölle ausmacht, ist der
Verlust Gottes; die zweite - der ständige Gewissensvorwurf
die dritte - dass sich dieses Los niemals mehr verändert;
die vierte - ist das Feuer; das die Seele durch dringt, ohne
sie zu zerstören; das ist eine schreckliche Qual; es ist ein
Feuer; von Gottes Zorn entzündet.
Die fünfte Qual ist die ständige Finsternis und ein
furchtbarer Gestank; obgleich es dunkel ist, sehen sich die
Teufel und die verdammten Seelen gegenseitig; sie sehen
alles Böse anderer und auch ihr eigenes; die sechste Qual
ist die unablässige Gesellschaft des Satans; die siebte Qual
ist die furchtbare Verzweiflung, der Haß gegen Gott, die
Lästerungen, Verfluchungen und Schmähungen.
Das sind die
Qualen, die alle Verdammten gemeinsam erleiden, doch das ist
noch nicht das Letzte. Es gibt noch besondere Qualen für die
Seelen, nämlich Qualen der Sinne. Womit die einzelne Seele
gesündigt hat, damit wird sie auf furchtbare, nicht zu
beschreibende Weise gepeinigt. Es gibt schreckliche Höhlen
und Abgründe der Peinigung, wo sich die Qual von der anderen
unterscheidet.
Angesichts dieser entsetzlichen Pein wäre ich gestorben,
hätte mich nicht die Allmacht Gottes erhalten. Der Sünder
soll wissen, dass er mit dem Sinnesorgan, mit dem er
sündigt, die ganze Ewigkeit lang gepeinigt werden wird Ich
schreibe darüber auf Gottes Befehl, damit keine Seele sich
ausreden kann, dass es die Hölle nicht gibt, oder auch, dass
dort niemand war und man nicht weiß, wie es dort ist.
Ich, Schwester Faustine, war auf Gottes Geheiß in den
Abgründen der Hölle, um den Seelen zu berichten uns zu
bezeugen, dass die Hölle existiert. Jetzt kann ich darüber
nicht reden, denn auf göttliche Anordnung muss ich das
schriftlich hinterlassen. Die Teufel hatten einen großen Haß
auf mich, aber durch Gottes Befehl mußten sie mir gehorchen.
Was ich niedergeschrieben habe, ist ein schwacher Schatten
der Dinge, die ich sah. Eines kannte ich bemerken, dort sind
meistens Seelen, die nicht an die Hölle geglaubt hatten.
Als ich zu mir kam, konnte ich mich von dem Schrecken nicht
erholen, wie sehr die Seelen dort leiden. Daher bete ich
jetzt noch inniger um die Bekehrung der Sünder Ohne
Unterlass flehe ich um Gottes Barmherzigkeit für sie."
Es werden mehr
verdammt als selig
Nach
seinem Tode erschien ein zur Hölle verdammter Kanzler dem
Bischof von Paris
und hat ihm in seinen elenden und ewig unglückseligen Tod
angedeutet und hinzugesetzt, daß die Seelen so häufig zur
Hölle hinunterfahren, wie die Schneeflocken im Winter,
auch könne er nicht glauben, daß noch einige Leute auf der
Welt seien.
Ein
Eremit,
der sein hohes geistliches Amt verließ und als Einsiedler
viele Jahre lang ein strenges, einsames Leben führte,
erschien seinem Bischof zu Lugdun und offenbarte ihm, daß
mit ihm dreißigtausend Menschen gestorben seien, aus denen
aber nur fünf die Seligkeit erhalten, er, Bernard, und
die anderen Drei seien ins Fegfeuer gekommen.
Der
hl. Gregor
der Große
(†
604) sagte: “Viele kommen zum Glauben,
aber nur wenige ins himmlische Königreich.”
“Es gibt nur wenige, die gerettet werden”, sagt der
hl.
Anselm,
Der
hl. Augustinus
sagt noch deutlicher: “Es gibt daher nur wenige, die
gerettet werden, im Vergleich zu denen, die verloren sind.”
Am beängstigten ist jedoch der
hl.
Hieronymus,
der am Ende seines Lebens in Gegenwart seiner Jünger diesen
erschreckenden Satz aussprach:
“Von hunderttausend, deren Leben immer schlecht war,
werden Sie kaum einen finden, der Vergebung verdient.“
Der
selige
Berchtoldus
erweckte zu Regensburg eine Weibsperson vom Tode, welche vor
Allen bekannte, daß mit ihr sechzigtausend Seelen vor dem
göttlichen Richter erschienen, aus denen
sechsundfünfzigtausend verloren gingen. …
Pater Pio
zu Lebzeiten: So wie Schneeflocken
vom Himmel , fallen die Seelen in die Hölle .
Auszüge aus der
Predigt des
hl. Leonhard
von Porto
Mauritio
über die
Zahl der Auserwählten:
Unsere Chroniken
erzählen eine noch entsetzlichere Tatsache. Einer
unserer Ordensleute, berühmt für seine Lehre und
Heiligkeit, predigte in Deutschland und schilderte
die Häßlichkeit der Sünde der Unreinheit so
eindringlich, daß eine Frau aus lauter Angst vor
allen tot umfiel. Als sie wieder zum Leben erwachte,
sagte sie:
“Als ich vor das Gericht Gottes gestellt wurde,
kamen gleichzeitig 60.000
Menschen aus allen Teilen der Welt dorthin. Von
diesen wurden drei durch
das Fegfeuer gerettet, und alle anderen waren
verdammt.”
O Abgrund der Urteile
Gottes! Von 33.000 nur fünf gerettet! Von 60.000 gab
es nur drei, die in den Himmel kamen! Sünder, die
ihr mir zuhört, bei welchen
wirst du sein?... Was sagst du?... Was denkst
du?...
Was antwortete Unser
Herr auf diesen merkwürdigen Mann im Evangelium,
der ihn fragte: “Herr, sind es nur wenige, die
retten werden?”
Hat er geschwiegen? Antwortete er zögernd? Hat er
seine Gedanken versteckt, aus Angst, die Menge zu
erschrecken?
Nein: Von einem befragt, richtetete er sich an alle
Anwesenden. Du fragst mich, sagte er, ob es nur
wenige gibt, die gerettet werden. Hier ist meine
Antwort:
“Bemüht euch, durch die schmale Tür einzutreten,
denn viele, ich sage euch, werden versuchen
einzutreten und werden es nicht können.” (Lk 13,24)
Wer spricht hier? Es ist der Sohn Gottes, die ewige
Wahrheit, der bei einer anderen Gelegenheit noch
deutlicher sagt:
“Viele sind berufen, aber nur wenige sind
auserwählt”. (Mt 20,16)
Er sagt nicht: Alle sind berufen, und unter allen
Menschen sind nur wenige auserwählt.
Aber er sagte: Viele sind berufen, das heißt, wie
der hl. Gregor erklärt, daß unter allen Menschen
viele zum wahren Glauben berufen sind, aber unter
ihnen gibt es nur wenige, die gerettet werden.
Aus
derselben Predigt des Hl. Leonhard |
Ist es das Risiko wert ?
.
Hölle und Satan
Ist das Dein Weg?
|
 |
Jesus sagt:
Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit,
und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele
sind's, die auf ihm hineingehen.
(Bibel, Math. 7,13)
Bist Du auf dem Weg in die Hölle ?
Dort ist es bitter, kalt, trost- und gnadenlos, in Ewigkeit
- wie Schrecklich!
Du kannst dem noch entfliehen, durch Jesus Christus.
Das ist der
einzige Weg
ihr
zu entkommen.
Die Hölle
gibt es.
Manche sagen: “Ich erlebe die Hölle auf Erden...” doch was
hier erlebt wird - so schlimm es auch sei - ist nur ein
kleiner Abklatsch dessen, was die Hölle wirklich ist. Lesen
Sie unter ‘Fakten’ mehr.
Die Ziele
des Bösen sind:
Kostbare Seelen
weg von Jesus
zu locken um diese dann zu vernichten.
Und das ist oft ganz einfach! Da die Menschen Gottes
Richtschnur und Wort verlassen haben.
Die Produkte
Die hochwertigen Hauptprodukte und Services, die vom Bösen
eingesetzt werden, sind:
-
Huren + Sex
So Geil !
-
Lügen und Betrügen, Abzocken
Mega Cool !
-
Saufen und Fressen
Tierisch, eh!
-
Zweifel + Unglauben
So what?
wie könnte es
anders sein ? Schlechtes in Taten, Worten und Gedanken ist
etwas, was bei den Meisten als Normal gilt, eine kleine Lüge
etc., was macht das schon?
Doch das ist
Sünde bei Gott. Es nimmt den Menschen ein, mit Haut und
Haaren, samt Körper, Seele und Geist. Kleiner Finger...
ganze Hand...
Dieses Ziel kann
nur erreicht werden, wenn Du Dich nicht mit Gottes Wort, der
Bibel beschäftigst, und Jesus Christus nicht als Deinen
Retter annimst.
Die
Kunden
(Referenzen)
stammen aus aller Herren
Länder. Ob groß, ob klein, ob arm ob reich, die Meisten
marschieren schnur stracks in die Hölle.
Manche Prediger sind
dabei, mitsamt ihren Gemeinden, viele die sich Christen
nennen und viele von denen man es gar nicht denkt...
Partner/Allianzen
Atheisten, Tod, Wahrsager, Hellseher, Hexen und
Hexer, Dämonen, Kartenleger, Hypnotiseure,
Astrologen u.a.m. sind willige oder unwillige,
wissende oder unwissende Helferlein... |
 |
Fakten
So ein
“bißchen” mit dem “Jenseits spielen”, etwas
Aberglauben, macht doch Spaß, denkst Du vielleicht.
Ein
wenig
Esoterik, Tarot
und
Hypnose,
etwas
Tische rücken,
ein
bißchen
Horoskope,
einmal zur
Wahrsagerin
gehen, zum
Hellseher.
Ein
wenig
Kartenlegen...
|
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Dieser Glauben
ist Gott ein Greuel.
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Täusche Dich nicht:
Da ist schon eine Hand zu Dir
ausgestreckt...
bemerkst Du sie nicht? |
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Jesus sagt in der Bibel über die
ZUKÜNFTIGE LAGE DER GOTTLOSEN: |
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Aber die Kinder des Reichs werden
hinausgestoßen in die Finsternis; da wird
sein Heulen und Zähneklappern.
(Mt 8,12) |
|
. |
|
Da sprach der König zu seinen Dienern:
Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn
in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und
Zähneklappern sein.
(Mt22,13) |
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. |
|
wo- ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer
nicht verlöscht.(Mk
9,48 ) |
|
. |
|
Und sie werden hingehen: diese zur ewigen
Strafe, aber die Gerechten in das ewige
Leben.
(Mt 25,46 ) |
|
. |
|
Als er nun in der Hölle war, hob er seine
Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von
ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich
meiner und sende Lazarus, damit er die
Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und
mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in
diesen Flammen.
(Lk 16,23+24) |
|
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|
|
Viel mehr noch
sagte Jesus über diesen schrecklichen Ort, den viele nicht
sehen, nicht glauben wollen. Doch er existiert und es ist
gut, wenn Du Ihm jetzt noch entrinnst.
Höre nicht
darauf was andere sagen.
Höre, was Jesus sagt.
Es geht um Dein Leben !
Darum, wo
Du die Ewigkeit verbringst.
FAQ
Einige Antworten
auf häufig gestellte Fragen zum Thema Hölle.
● |
Warum gibt es
eine Hölle, das Böse...? |
● |
Wie kann die
Schuld bezahlt werden...? |
● |
Kann auch ein
Christ in die Hölle kommen..? |
● |
Wie kann ich
gerettet werden...? |
Warum gibt es eine Hölle, das Böse...
1.) Das Böse ist durch
Sünde in die Welt gekommen (Sünde ist Untreue zu Gott und
seinem Wort). Sünde trennt den Menschen von Gott.
Diese Erbsünde seit
Adam und Eva, lastet auf den Menschen. Jesus Christus kam um
unsere Sünden auf sich zu nehmen - um unsere Schuld zu
bezahlen.
Wie kann die Schuld bezahlt werden?
Stelle Dir
einmal vor, Du gehst allein in ein Restaurant in einer
fernen Stadt Essen und Trinken und stellst erschrocken fest,
dass Du aus irgend einem Grunde - nicht bezahlen kannst.
Voller Schrecken
erwartest Du den Kellner. Du musst ihn aber rufen, denn
Deine Zeit läuft ab: “Herr Wirt, bezahlen !” Du überlegst
krampfhaft, was sollst Du ihm sagen...
Der Kellner
kommt und sagt: “Der Herr dort vorne, der gerade gegangen
ist, der hat bereits für Sie bezahlt.”
In dieser Lage
würde Dir wohl ein “Stein vom Herzen” fallen.
Kann auch ein Christ in die Hölle kommen..?
Jesus spricht:
Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das
Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters
im Himmel.
Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr,
haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht
in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht
in deinem Namen viele Wunder getan?
Dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch noch nie
gekannt; weicht von mir, ihr Übeltäter!
(Bibel, Matthäus 7,21-23)
Zweifelsohne
spricht der Herr Jesus hier von “Christen”, die sogar in
seinem Namen: also im Namen Jesu Christi viele Wunder getan
haben.
(Die also in
der Welt viel gelten, Ansehen haben und sich selbst für groß
halten!)
Und diesen wird er sagen:
“Weicht von mir,
ihr Übeltäter!”
Wieso das?, wird sich so mancher fragen.
Die Erklärung hierzu ist einfach: |
|
Selbstliebe und Eigennutz! |
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● |
Zum Einen gibt es
den “Machtmißbrauch”: die von Gott verliehene Macht
dieser angesprochenen “Christen” , wird von jenen
nicht zum Segen sondern zum Fluch gebraucht.
Der Name Jesu wurde von Ihnen mißbraucht um Wunder
zu vollbringen
und sich
selbst damit zu brüsten,
anstatt dem Vater, Gott damit Ehre darzubringen, und
ihm zu danken, für das Wunder was er schenkte, wie
es Jesu stets tat. |
|
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● |
Zum anderen gehören auch einige Menschen in diese
Kategorie, die vorgeben im Namen Jesu zu handeln,
ohne einen klaren
Auftrag
von Gott
zu haben- , sei es als Kirchenstifter, Prophet,
Heiler, oder sonstwie - und Menschen verführen. Sie
lieben ihre eigene Lehre und nutzen das Evangelium
als Alibi. |
|
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● |
Wieder
zum anderen gehören auch die “Christen” in diese
Kategorie, die mehr oder weniger regelmäßig in die
Kirche gehen und auch im Gebet “Herr, Herr” sagen,
und sich “mit guten Werken” einen “Platz im Himmel
kaufen wollen”. Sie werden, mit ihren Eigenschaften,
auf unsere Zeit hin, wie folgt beschrieben: |
Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen schlimme
Zeiten kommen werden. Denn die Menschen werden viel von sich
halten, geldgierig sein, prahlerisch, hochmütig, Lästerer,
den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos, lieblos,
unversöhnlich, verleumderisch, zuchtlos, wild, dem Guten
feind, Verräter, unbedacht, aufgeblasen. Sie lieben die
Wollust mehr als Gott; sie haben den Schein der Frömmigkeit,
aber deren Kraft verleugnen sie; solche Menschen meide!
Bibel, 2. Timotheus 3,1-5
Alle diese
Menschen in den vorgenannten Gruppen, sind zumeist von sich
selbst tief überzeugt, und auch davon, einen Platz im Himmel
zu haben - doch sie werden enttäuscht werden.
Wie kann ich
gerettet werden...?
Jesus Christus
spricht:
“Ich
bin die Tür. Wenn jemand durch mich eingeht, wird er
gerettet werden...”
(Johannes 10,9)
Konzentriere
Dich zuerst auf Jesus Christus als Retter, akzeptiere Deine
Schuld und bringe sie ihm. Gehe zur
Beichte
und bekenne deine Sünden dem Priester. Nur so erlangst Du
Verzeihung. Du kannst mit allen Deinen Sünden kommen, wisse:
Jesu kennt sie sowieso! Bringe ihm Deine verborgenen Sünden,
und wenn es die schlimmsten sind, wenn Du es aufrichtig
tust, wird Jesu Dein Herz rein machen und Deine Schuld
tilgen. Danke Ihm nun dafür, dass Er Dir vergibt.
Und vergebe Du
auch Deinen Mitmenschen, von ganzem Herzen, was immer sie
Dir - wann auch immer angetan haben. Hole Dir nun eine Bibel
und lese darin.
(Link
Bibel)
Schön ist, wenn Du die Erfahrung von der Größe Gottes machen
darfst:
Angst und Not
haben mich getroffen; ich habe aber Freude an deinen
Geboten.
Deine Mahnungen sind gerecht in Ewigkeit; unterweise mich,
so lebe ich.
Ich rufe von ganzem Herzen; erhöre mich, HERR; ich will
deine Gebote halten.
(Bibel, Psalm
143-145)
Wisse, dass
kein Tag vergeht, an dem wir Menschen nicht Schuld auf uns
laden und nur durch die Gnade Jesu, die Vergebung
(Beichte)
unserer Schuld erfahren dürfen, denn er nahm unsere
Schuld auf sich, als er einsam und allein, den schweren
Kreuzesgang auf sich nahm.
Du darfst die
Gnade Jesu jederzeit in Anspruch nehmen. Du kannst kommen
wie Du bist. Du magst reich oder arm sein, verschmutzt oder
sauber, krank oder gesund, traurig oder fröhlich, das ist
ganz egal.
Wenn Du müde
bist, unglücklich, keinen Mut mehr hast, hoffnungslos,
voller Sorgen, hungrig und frierend, verzweifelt, so rufe
ich Dir zu:
Komme jetzt zu
Jesus!
Er hilft Dir
und will Dich erquicken! Du darfst als verachteter oder
geehrter, als freier oder geknechteter Mensch kommen, ob es
Tag oder Nacht ist, ganz egal. Ob Du häßlich oder schön
bist, ob Du belesen oder ungebildet bist, spielt keine
Rolle. Und auch wenn Du der elendigste von allen bist,
darfst Du kommen: Darum komme jetzt!
Jesus ist
jetzt noch für Dich zu erreichen um Dich zu retten!
Aber es kommt
die Zeit, und ist schon nahe, da wird die Gnade
verschlossen. Zum einen, wenn das Böse vollends auf Erden
durchbricht und “die jetzige Gnadenzeit” aufhört, denn Blut,
Unrecht und Not auf Erden, schreien Tag und Nacht nach Sühne
zum Himmel.
Gott hat
seinen Tag gesetzt, ganz souverän, dem das Ende zu bereiten
und sein Gericht über die Erde und die verkommene Menschheit
kommen zu lassen. Dann wird es sehr schwer sein, noch den
Weg zu Ihm zu finden. Die, welche dann den anderen Weg
gehen, werden “von dem Wein des
Zornes Gottes trinken, der unvermischt eingeschenkt ist in
den Kelch seines Zorns,” und “gequält werden mit Feuer und
Schwefel vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm.”
(vergl. Offenbarung 14,10).
Heute lieber Leser, wo Du diese Zeilen gelesen hast, schlage
um Deinetwillen,
das Gnadenangebot des heiligen Gottes nicht
aus.
Spätestens wenn
Du stirbst, und dass kann schon sehr bald sein, gibt es kein
Entrinnen mehr für Dich - ob Du willst oder nicht, lieber
Mensch, Dein Wille wird dann nicht mehr gefragt sein.
Du kannst Dich
nicht mit Unwissenheit oder einem Irrtum entschuldigen.
Es heißt:
Und wie den
Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das
Gericht:
(Hebräer 9,27)
Und wenn Du
Jesu nicht in der Zeit angenommen hast, seine heilende,
helfende, gnadenvolle, durchbohrte Hand ausschlugst, dann
wirst Du keine Gelegenheit mehr haben Deine Entscheidung zu
revidieren. Jesus wird für Dich kein zweitesmal den
Kreuzesgang machen.
Du bist schuldig - ohne Gnade!
Aber wenn Du
Jesu angenommen hast, sind Deine Sünden weggewischt. Du
darfst Dich nun freuen und für Dich das folgende von Gottes
gesagte heilige Wort in Anspruch nehmen:
Fürchte dich
nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem
Namen gerufen; du bist mein!
(Jesaja 43,1b)
Und nun zählt
das Wort Jesu, Deines Retters, der spricht:
Meine Schafe hören meine
Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe
ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen,
und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.
(Johannes
10, 27+28)
Nun hast Du
das Bürgerrecht im Himmel und wirst versiegelt.
Mache diese
wunderbare Erfahrung mit Gott und nehme auch Du den Herrn
Jesus Christus jetzt an, solange es noch Zeit ist. Es gibt
keine andere Rettung für Dich als: Jesus Christus!
Der Weg
ist ganz
einfach: Du findest die Hölle automatisch nachdem Du
gestorben bist, wenn Du Jesus nicht angenommen hast. Das
kann also heute schon sein.
Die Hölle
ist ein
Ort der Qual, wo das Feuer ewig brennt und wo der Wurm nicht
stirbt. Das solltest Du unbedingt wissen. Dort gibt es
nichts als Pein, Leid und Not!
Wenn Millionen
von Jahren vergangen sind, so ist das nicht einmal eine
Sekunde der Ewigkeit!
Von der
Hölle gibt es keinen Weg mehr ins Paradies - auch umgekehrt
nicht. Die einzige Brücke zum Paradies ist Jesus Christus,
die muß aber zu Lebzeiten gegangen werden.
Video Schwester Josefa Menendez
Aufzeichnungen über die Hölle
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anklicken
(Texte aus dieser Webseite
Link )
Vollbild Doppelklicken im Film
22 Min. 55 Sek.
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Aufzeichnunge.ueber.die.Hoelle2.mp4
Hölle: Geheimnis der Bosheit
P.
Hans Buob
Eine herzliche Bitte:
Nimm Jesus jetzt an,
damit Du nicht verloren gehst!
Keiner
stürze aus Hochmut oder aus Stolz in die Hölle, wo die
Qualen niemals ein Ende haben: jene, Dich verloren zu haben;
die Gewissensbisse; jene der Erkenntnis, daß das eigene Los
sich niemals ändern wird; die Qual des Feuers der in die
Tiefe der Seele dringt, sie aber nicht vernichtet; das
spirituelle Feuer des Zorns Gottes. Eine weitere Qual ist
die Finsternis und die Gesellschaft Satans, zudem ist eine
schreckliche Verzweiflung präsent und ein ständiges Lästern,
Fluchen, Verdammen. Das ist die Hölle und viele wagen es zu
sagen, daß sie nicht existiert, oder leer ist: es sind
gerade jene die dies behaupten, die erbärmlich in sie
stürzen. Weitere unbeschreibliche Qualen sind dort
vorhanden; ich bitte Dich, Wunderbarer und Heiligster Gott,
ich flehe Dich an, Gnaden über Gnaden zu gewähren, damit
niemand mehr in die Hölle stürze, sondern sich schwer davor
hüte.
Organigramm der Hölle
Luzifer
-
Lichtträger
(ehemals)
-
General
-
Chef der
Kommandostruktur
der
Hölle
nach
ehemaliger
Rangordnung
im
Himmel
vor dem
Fall.
Asmodeus
-
Cherubin
-
1.Offizier
-
Verführung
zu
Unreinheit,
Bruch
des 6.
Gebots
Mammona
-
Thron
-
2.Offizier
-
Gier,
Hochmut,
Macht,
Geiz,
streben
nach
Reichtum
und
Macht
(Geld =
Mammon)
Belzebub
-
Herrschaft
-
3.Offizier
-
Irrlehren,
Sekten,
Ketzereien,
Irrtümer
gegen
die
kath.
Kirche
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Nachwort zu dieser Seite
Webmaster
Garabandal-Zentrum
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Ich kann mir
vorstellen das Ihnen diese Zeilen Angst machen. Das braucht
es nicht, weil uns der Himmel genügend Instrumente in die
Hände gelegt hat.
Unter gnadenreiche Verheissungen
(Link)
finden Sie
genügend Verheissungen.
(Beichte)
Dies errettet Sie vielleicht nicht vom Fegefeuer, aber somit
ist Ihnen wenigstens der Himmel sicher.
"Gott
erfüllt nicht alle unsere Wünsche,
aber alle seine
Verheißungen."
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