DIE EHE
Die Heilige Jungfrau küßte in
Garabandal nicht nur Steine,
sie küßte Medaillen, Rosenkränze, Kreuze, Bildchen und auch
Eheringe.
Durch die Küsse der Eheringe wollte
die Muttergottes die
HEILLIGKEIT
des Ehesakramentes besonders
hervorheben. |
Heute glauben viele Bischöfe, der "Ehebruch" der in neuer
Zivilehe lebenden Geschiedenen sei nur eine
lässliche Sünde.
Aber gerade zu den wiederverheiraten
Geschiedenen spricht die "Glaubenslehre" eine
betont deutliche Sprache.
Im katholischen Katechismus, in dem die
katholischen Grundsätze festgeschrieben
sind, heißt es im Artikel 2384: "Die
Ehescheidung ist ein schwerer Verstoß gegen
das natürliche Sittengesetz. Sie gibt vor,
den zwischen den Gatten freiwillig
eingegangenen Vertrag, bis zum Tod
zusammenzuleben, brechen zu können. Die
Ehescheidung missachtet den Bund des Heiles,
dessen Zeichen die sakramentale Ehe ist. Das
Eingehen einer, wenn auch vom Zivilrecht
anerkannten, neuen Verbindung verstärkt den
Bruch noch zusätzlich. Der Ehepartner,
der sich wieder verheiratet hat, befindet
sich dann in einem dauernden, öffentlichen
Ehebruch".
Diese zivilrechtlich
Wiederverheirateten begehen konstant bei der
Kommunion eine grosse Sünde. Die Beichte
(Reue, Bekenntnis, Vorsatz) ist ungültig,
weil der Vorsatz fehlt: Diese konstante
sündhafte Situation zu ändern.
Nach Meinung vieler Bischöfe dürften jetzt
auch wiederverheiratete Geschiedene zur
heiligen Kommunion gehen, vorausgesetzt, sie
haben ihr Gewissen ernsthaft geprüft. Nach
welchen Normen und Kriterien haben sie ihr
Gewissen geprüft? Etwa nach den Geboten
Gottes? Ob diese wiederverheirateten
Geschiedenen wohl auch ihr Gewissen prüfen
bevor sie zusammen intim werden? Wie wollen
diese Bischöfe, im Gericht Gottes bestehen!
Und dauender öffentlicher Ehebruch ist
eine schwere Sünde. Eine schwere Sünde
schließt den Empfang der Kommunion aus.
Codex Iuris Canonici (CIC) Can. 915: "Zur
heiligen Kommunion dürfen nicht zugelassen
werden Exkommunizierte und Interdizierte
nach Verhängung oder Feststellung der Strafe
sowie andere, die hartnäckig in einer
offenkundigen schweren Sünde verharren".
Ehebruch gehört sogar zu den "Todsünden".
Verschärft wird die Lage dieser Sünder noch,
weil diese ja auch keine Bereitschaft zur
Reue haben und im "öffentlichen Ehebruch"
verharren wollen.
KATECHISMUS
DER KATHOLISCHEN KIRCHE
1856 Da die
Todsünde in uns das Lebensprinzip, die
Liebe, angreift, erfordert sie einen neuen
Einsatz der Barmherzigkeit Gottes und eine
Bekehrung des Herzens, die normalerweise im
Rahmen des Sakramentes der Versöhnung
erfolgt (Vgl. dazu auch 1446).
"Wenn der
Wille sich zu etwas entschließt, was der
Liebe, durch die der Mensch auf das letzte
Ziel hingeordnet wird, in sich widerspricht,
ist diese Sünde von ihrem Objekt her tödlich
..., verstoße sie nun, wie die
Gotteslästerung, der Meineid und ähnliches
gegen die Liebe zu Gott oder, wie Mord,
Ehebruch und ähnliches gegen die Liebe zum
Nächsten ... Wenn hingegen der Wille des
Sünders sich zu etwas entschließt, was in
sich eine gewisse Unordnung enthält, aber
nicht gegen die Liebe zu Gott und zum
Nächsten gerichtet ist, wie z. B. ein
müßiges Wort, übermäßiges Lachen und
anderes, so sind das läßliche Sünden"
(Thomas v. A., s. th. 1-2, 88, 2).
IV Verstöße gegen die Würde der Ehe
2380
Ehebruch, das heißt eheliche Untreue.
Wenn zwei Partner, von denen wenigstens
einer verheiratet ist, miteinander eine,
wenn auch nur vorübergehende geschlechtliche
Beziehung eingehen, begehen sie Ehebruch.
Christus verurteilt schon den Ehebruch im
Geiste [Vgl. Mt 5,27-28]. Das sechste Gebot
und das Neue Testament verbieten den
Ehebruch absolut [Vgl. Mt 5,32; 19,6; Mk
10,11; 1 Kor 6,9-10]. Die Propheten prangern
ihn als schweres Vergehen an. Sie betrachten
den Ehebruch als Abbild des sündigen
Götzendienstes [Vgl. Hos 2.7; Jer 5,7;
13,27] (Vgl. dazu auch 1611).
2381 Ehebruch
ist ein Unrecht. Wer die Ehe bricht, wird
seinen Verpflichtungen untreu. Er verletzt
das Band der Ehe, das Zeichen des Bundes
ist; er veretzt auch das Recht seines
Ehepartners und schädigt die Institution der
Ehe, indem er den Vertrag nicht einhält, der
ihr zugrunde liegt. Er setzt das Gut der
menschlichen Zeugung aufs Spiel sowie das
Wohl der Kinder, die eine dauerhafte
Verbundenheit der Eltern benötigen (Vgl.
dazu auch 1640).
Ehescheidung
2382 Jesus
betonte die ursprüngliche Absicht des
Schöpfers, der wollte, daß die Ehe
unauflöslich sei [Vgl. Mt 5,31-32; 19,3-9;
Mk 10,9; Lk 16,18; 1 Kor 7,10-11]. Er hob
die Duldungen auf, die sich in das alte
Gesetz eingeschlichen hatten [Vgl. Mt 19,7]
(Vgl. dazu auch 1614).
"Die gültig
geschlossene und vollzogene Ehe" zwischen
Getauften "kann durch keine menschliche
Gewalt und aus keinem Grunde, außer durch
den Tod, aufgelöst werden" (CIC, can. 1141).
2383 Die
Trennung der Gatten unter Beibehaltung
des Ehebandes kann in gewissen Fällen, die
das kanonische Recht vorsieht, berechtigt
sein [Vgl. CIC, cann. 1151-1155] (Vgl. dazu
auch 1649).
Falls die
zivile Scheidung die einzige Möglichkeit
ist, gewisse legitime Rechte, die Sorge für
die Kinder oder das ererbte Vermögen zu
sichern, darf sie in Kauf genommen werden
und ist dann keine sittliche Verfehlung.
2384 Die
Ehescheidung ist ein schwerer Verstoß
gegen das natürliche Sittengesetz. Sie gibt
vor, den zwischen den Gatten freiwillig
eingegangenen Vertrag, bis zum Tod
zusammenzuleben, brechen zu können. Die
Ehescheidung mißachtet den Bund des Heiles,
dessen Zeichen die sakramentale Ehe ist. Das
Eingehen einer, wenn auch vom Zivilrecht
anerkannten, neuen Verbindung verstärkt den
Bruch noch zusätzlich. Der Ehepartner, der
sich wieder verheiratet hat, befindet sich
dann in einem dauernden, öffentlichen
Ehebruch (Vgl. dazu auch 1650).
"Wenn der
Gatte, nachdem er sich von seiner Frau
getrennt hat, sich einer anderen Frau
nähert, ist er ein Ehebrecher, denn er läßt
diese Frau Ehebruch begehen; und die Frau,
die mit ihm zusammenwohnt, ist eine
Ehebrecherin, denn sie hat den Gatten einer
anderen an sich gezogen" (Basilius, moral.
reg. 73).
2385 Die
Ehescheidung ist auch deshalb unsittlich,
weil sie in die Familie und in die
Gesellschaft Unordnung bringt. Diese
Unordnung zieht schlimme Folgen nach sich:
für den Partner, der verlassen worden ist;
für die Kinder, die durch die Trennung der
Eltern einen Schock erleiden und oft
zwischen diesen hin- und hergerissen werden;
für die Gesellschaft, für die sie aufgrund
ihrer ansteckenden Wirkung zu einer tiefen
Wunde wird.
2386
Möglicherweise ist einer der beiden Gatten
das unschuldige Opfer der durch das
Zivilgesetz ausgesprochenen Scheidung. In
diesem Fall verstößt er nicht gegen das
sittliche Gebot. Es besteht ein
beträchtlicher Unterschied zwischen dem
Ehepartner, der sich redlich bemüht hat, dem
Sakrament der Ehe treu zu bleiben, und
ungerechterweise verlassen wird, und
demjenigen, der durch ein schweres Vergehen
eine kirchenrechtlich gültige Ehe zerstört
[Vgl. FC 84] (Vgl. dazu auch 1640).
Weitere
Verstöße gegen die Würde der Ehe
2387 Man kann
sich vorstellen, welchen inneren Konflikt es
für jemanden, der sich zum Evangelium
bekehren will, bedeutet, deshalb eine oder
mehrere Frauen entlassen zu müssen, mit
denen er jahrelang ehelich zusammengelebt
hat. Doch läßt sich die Polygamie mit
dem sittlichen Gesetz nicht vereinbaren,
denn sie "widerspricht radikal" der
ehelichen Gemeinschaft. "Sie leugnet in
direkter Weise den Plan Gottes, wie er am
Anfang offenbart wurde; denn sie
widerspricht der gleichen personalen Würde
von Mann und Frau, die sich in der Ehe mit
einer Liebe schenken, die total und eben
deshalb einzig und ausschließlich ist" (FC
19) [Vgl. GS 47,2]. Ein Christ, der einst
mehrere Frauen hatte, untersteht der
strengen Gerechtigkeitspflicht, den
finanziellen Verpflichtungen gegenüber
seinen ehemaligen Frauen und seinen Kindern
nachzukommen (Vgl. dazu auch 1610).
2388 Als
Inzest bezeichnet man intime Beziehungen
zwischen Verwandten oder Verschwägerten,
unter denen die Ehe verboten wäre [Vgl. Lev
18,7-20]. Der hl. Paulus brandmarkt dieses
besonders schwere Vergehen: "Übrigens hört
man von Unzucht unter euch ... daß nämlich
einer mit der Frau seines Vaters lebt. Im
Namen Jesu, unseres Herrn, wollen wir ...
diesen Menschen dem Satan übergeben zum
Verderben seines Fleisches" (1 Kor 5,1.4-5).
Inzest verdirbt die Beziehungen in der
Familie und stellt einen Rückschritt zu
tierischem Verhalten dar (Vgl. dazu auch
2356, 2207).
2389 Mit
Inzest sind auch sexuelle Mißbräuche
Erwachsener von Kindern oder Jugendlichen,
die ihrer Obhut anvertraut sind, in
Verbindung zu bringen. Dann kommt zu der
Verfehlung ein skandalöser Verstoß gegen die
leibliche und moralische Unversehrtheit der
jungen Menschen hinzu, die dadurch für ihr
ganzes Leben gezeichnet bleiben. Hier ist
zudem eine krasse Verletzung der
Erziehungsverantwortung gegeben (Vgl. dazu
auch 2285).
2390 Ein
Verhältnis liegt dann vor, wenn ein Mann
und eine Frau sich weigern, ihrer auch die
sexuelle Intimität einbegreifenden Beziehung
eine öffentliche Rechtsform zu geben (Vgl.
dazu auch 1631).
Der Ausdruck
"freie Liebe" ist trügerisch: Was kann ein
Liebesverhältnis bedeuten, bei dem die
beiden Partner keine gegenseitigen
Verpflichtungen eingehen und damit bezeugen,
daß sie weder auf den Partner noch auf sich
selbst noch auf die Zukunft genügend
vertrauen?
Der Ausdruck
"Verhältnis" bezeichnet unterschiedliche
Situationen: Konkubinat, Ablehnung der Ehe
als solcher und Unfähigkeit, sich durch
langfristige Verpflichtungen zu binden [Vgl.
FC 81]. Alle diese Situationen verletzen die
Würde der Ehe; sie zerstören den
Grundgedanken der Familie; sie schwächen den
Sinn für Treue. Sie verstoßen gegen das
moralische Gesetz: Der Geschlechtsakt darf
ausschließlich in der Ehe stattfinden;
außerhalb der Ehe ist er stets eine schwere
Sünde und schließt vom Empfang der Heiligen
Kommunion aus (Vgl. dazu auch 2353, 1385).
2391 Manche,
die zu heiraten beabsichtigen, beanspruchen
heute eine Art Versuchsrecht. Wenn
auch der Wille zur Heirat fest ist, besteht
doch die Tatsache, daß verfrühte
geschlechtliche Beziehungen "keineswegs die
Aufrichtigkeit und die Treue der
zwischenmenschlichen Beziehungen von Mann
und Frau zu gewährleisten noch sie vor allem
gegen Laune und Begierlichkeit zu schützen
vermögen" (CDF, Erkl. "Persona humana" 7).
Die leibliche Vereinigung ist nur dann
moralisch zu rechtfertigen, wenn zwischen
dem Mann und der Frau eine endgültige
Lebensgemeinschaft gegründet worden ist. Die
menschliche Liebe läßt den bloßen "Versuch"
nicht zu. Sie verlangt eine endgültige und
ganze gegenseitige Hingabe der beiden
Partner [Vgl. FC 80] (Vgl. dazu auch 2364).
Die Ehe in
der Bibel

Was sagt die Bibel über die Ehe? Die Ehe ist
eine dauerhafte, sich verpflichtende
Partnerschaft zwischen Mann und Frau.
Die Bibel sagt in Matthäus 19, 5-6:
Mat
19:5
"Deshalb wird ein Mann Vater und Mutter
verlassen und seiner Frau anhangen, und die
zwei werden ein Fleisch sein" (1Mos 2,24)?
Mat
19:6
So sind sie also nicht mehr zwei, sondern
ein Fleisch. Was nun Gott verbunden hat,
soll der Mensch nicht trennen."
Mat 19:9 Ich sage euch: Wer seine Frau entläßt - nicht (geschehe es) "auf Grund von
Unzucht" (5Mos 24,1)! - und eine andere
heiratet, bricht die Ehe, und wer eine
Entlassene heiratet, bricht die Ehe."
Wie sollte die Gesellschaft die Ehe ansehen?
Die Bibel sagt in Hebräer 13, 4:
„
Heb 13:4
Ehrbar sei die Ehe in allem und das Ehebett
unbefleckt; denn Unzüchtige und Ehebrecher
wird Gott richten.
Durch welches Gebot hat Gott die Ehe
gesichert? Durch das Sechste, das Neunte
und Zehnte Gebot. Die Bibel sagt in 2. Mose
20,14 + 17:
Exo
20:14
(VI.) Du sollst nicht ehebrechen!
Exo
20:17
(IX.) Du sollst nicht das Haus deines
Nächsten begehren! (X.) Du sollst nicht
begehren die Frau deines Nächsten und auch
nicht seinen Knecht, seine Magd, sein Rind,
seinen Esel und nichts von dem, was deinem
Nächsten gehört!"
1Kor
6:9-10
Oder wißt ihr nicht, daß Ungerechte
am Reiche Gottes
nicht Anteil bekommen werden?
Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch
Götzendiener
noch Ehebrecher
noch Lüstlinge noch
Knabenschänder, weder Diebe noch
Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer,
nicht Raffgierige
werden am
Reiche Gottes Anteil bekommen.
1Kor 11:29
Denn wer [unwürdig] ißt und trinkt, der ißt
und trinkt sich das Gericht, wenn er den
Leib [des Herrn] nicht unterscheidet.
|
Für wie lange ist eine Ehe bestimmt?
Die Bibel sagt in Römer 7, 2:
„
Röm 7:2
Denn die mit einem Mann verheiratete Frau
ist an den lebenden Mann gebunden durch
Gesetz; stirbt aber der Mann, ist sie dem
Gesetz des Mannes enthoben.
1Kor 7:39
Eine Frau ist gebunden, solange ihr Mann
lebt; ist aber ihr Mann entschlafen, so ist
sie frei, zu heiraten, wen sie will; doch
geschehe es im Herrn.
1Kor 7:9
Können sie aber nicht enthaltsam sein, so
sollen sie heiraten; denn besser ist es, zu
heiraten als zu brennen.
1Kor 7:10
Den Verheirateten gebiete nicht ich, sondern
der Herr: Die Frau soll sich vom Manne nicht
trennen;
Offb 2:4
Doch ich habe gegen dich, daß du deine erste
Liebe verlassen hast.
1Kor 7:28
Wenn du aber heiratest, sündigst du nicht,
und wenn die Jungfrau heiratet, sündigt sie
nicht. Doch werden solche Bedrängnis haben
durch das Fleisch, und davor möchte ich euch
bewahren.
1Kor 7:38
Wer also seine Jungfrau verheiratet, tut
recht; wer sie aber nicht verheiratet, tut
besser.
1Kor 6:9+10
Oder wißt ihr nicht, daß
Ungerechte am Reiche Gottes nicht Anteil
bekommen werden? Täuscht euch nicht! Weder
Unzüchtige noch Götzendiener noch
Ehebrecher noch Lüstlinge noch
Knabenschänder, weder Diebe noch
Habsüchtige, nicht Säufer, nicht Lästerer,
nicht Raffgierige werden am Reiche Gottes
Anteil bekommen.
Was ist der einzige Grund, den Jesus gab, um
eine Ehe aufzulösen? Die Bibel sagt in
Matthäus 5, 32:
Mat 5:32 Ich aber sage euch: Ein jeder, der
seine Frau entläßt - nicht kommt in Frage
Begründung mit Unzucht
(5Mos 24,1)!
-, macht sie zur Ehebrecherin, und wer eine
Entlassene heiratet, bricht die Ehe.
Weitere Bibelverse über die Ehe:
Eph
5:22-33
Die Frauen seien ihren Männern untertan wie
dem Herrn;
denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie
auch Christus das Haupt ist der Kirche, er,
als Erretter des Leibes.
Wie aber die Kirche Christus untertan ist,
so seien es auch die Frauen ihren Männern in
allem.
Männer, liebt eure Frauen, wie auch Christus
die Kirche liebte und sich hingab für sie,
um sie heilig und rein zu machen durch das
Bad des Wassers kraft des Wortes und so für sich herrlich zu
gestalten die Kirche, ohne Flecken oder
Falten oder etwas dergleichen, sondern daß
sie heilig sei und ohne Makel.
So sollen auch die Männer ihre Frauen lieben
wie ihren eigenen Leib. Wer seine Frau
liebt, liebt sich selbst. Denn niemand hat je sein eigenes
Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt
es wie auch Christus die Kirche.
Denn Glieder sind wir seines Leibes [, von
seinem Fleisch und von seinem Gebein].
"Darum wird der Mann Vater und Mutter
verlassen und seiner Frau anhangen, und die
zwei werden zu einem Fleisch" (1Mos 2,24).
Dieses Geheimnis ist groß; ich deute es im
Hinblick auf Christus und die Kirche.
So liebe denn auch von euch ein jeder seine
Frau wie sich selbst; die Frau aber stehe in
Ehrfurcht zum Manne.
1Pe 3:7
Desgleichen sollt ihr Männer verstehend
zusammenleben mit dem weiblichen Geschlecht
als dem schwächeren; erweist ihnen Ehre als
den Miterben der Gnade des Lebens, damit
euer Beten nicht vereitelt werde.
1Pe 2:11
Geliebte, ich mahne euch als "Beisassen und
Fremdlinge" (Ps 39,13),
enthaltet euch der fleischlichen Begierden,
die gegen die Seele streiten.
Eph
5:21
und seid gefügig einander in der Furcht
Christi!
Kol
3:19
Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht
bitter gegen sie!
Eph
4:1
So ermahne ich euch denn, ich, der Gefangene
im Herrn, wandelt würdig der Berufung, mit
der ihr gerufen wurdet,
Eph
4:2
in aller Demut und Milde, in Geduld,
einander in Liebe ertragend.
Eph
4:3
bedacht auf die Wahrung der Einheit des
Geistes durch das Band des Friedens:
Im Buch Maleachi findet sich eine
Stelle, die sich wie eine vorweggenommene
Zurückweisung von Kaspers Vorstoß liest.
„Ermüdet“ auch Kardinal Kasper den Herrn mit
seinen Reden?
Mal 2:13
Als zweites tut ihr folgendes:
Mit Tränen
bedeckt ihr den Altar des Herrn, mit Weinen
und Stöhnen, weil er dem Opfer sich nicht
mehr zuwendet und es nicht mehr mit
Wohlgefallen annimmt aus eurer Hand.
Mal 2:14
Ihr fragt nun:
"Warum das?"
- Weil der Herr
Zeuge war zwischen dir
und der Frau deiner Jugendzeit,
an der du so treulos gehandelt!
Sie war doch deine
Gefährtin und deine durch den Vertrag
geschützte Gattin!
Mal 2:15
Hat nicht der Eine (Gott) das Fleisch
erschaffen samt dem Geist in ihm? Und
welchen Zweck verfolgt der Eine?
Nachkommenschaft durch Gottes Segen!
Nehmt
euch in acht um eures Lebens willen, und an
der Frau deiner Jugendzeit handle nicht
treulos!
Mal 2:16
"Denn wer aus Abneigung die
Scheidung vollzieht", spricht der Herr,
der Gott Israels,
"bedeckt sein Gewand
mit Unrecht", spricht der Herr der
Heerscharen.
Mal 2:17
Ihr belästigt den Herrn mit euren Reden! Nun
fragt ihr: "Womit belästigen wir ihn?"
Damit, daß ihr sagt:
"Jeder
Übeltäter steht in Gunst beim Herrn; an
solchen hat er Gefallen! Oder wo bleibt
sonst der Gott des Gerichtes?"
kath-zdw.ch/Bibel/index.php/Maleachi._Kap.2
Denkanstöße
zur Bischofssynode 2014
www.welt.de/politik/ausland/article133427414/
Die Bischofssynode
über Ehe und Familie im Vatikan
hat sich nach zweiwöchigen Beratungen
nicht auf eine gemeinsame Linie
für den Umgang mit wiederverheirateten
Geschiedenen und Homosexualität
verständigen können. In der Abstimmung
über das Abschlussdokument verfehlten
die betreffenden Passagen des Textes
am Samstagnachmittag die erforderliche
Zweidrittelmehrheit, wie der Vatikan
mitteilte. Demnach erhielten
sie nur eine absolute Mehrheit.
|
Absolute Mehrheit bedeutet über 50% der
Stimmen.
Aufgrund der Entscheidung
der Mehrheit dieser hohen Würdenträger war
die Erstellung dieses Video's eine Notwendigkeit
Dem Video wurde ein weiteres Kapitel
hinzugefügt. (26. Okt. 2014)
Play anklicken
Video sollte nach 5
Sek. starten.
10 Min 48
Sek
Wenn
es nicht funktioniert, ist ihr Modem zu
langsam.
Play
drücken und dann nochmals auf dieselbe Taste.
(Pause) Jetzt lädt es das Video in den Zwischenspeicher
ihres Computers. Nach 10-15 Min. nochmals
Play drücken.
Abstimmungsergebnisse der
Bischofssynode:
Synodentext
Eine absolute
aber nicht die erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit
hingegen bekamen zwei Absätze, die sich
mit wiederverheirateten Geschiedenen (52
und 53) befassen.
52.
Ja 104
Nein 74
53.
Ja 112
Nein 64
Auch der Absatz,
in dem die katholische Lehre von Ehe im
Zusammenhang mit Homosexualität anhand des
Katechismus erläutert wurde, verfehlte knapp
die Zwei-Drittel-Mehrheit
(55).
55.
Ja
118 Nein 62
Die qualifizierte
Mehrheit (Zwei-Drittel-Mehrheit)
lag bei 123 Stimmen.
Weitere Denkanstösse:
-
Papst
Franziskus wollte ausdrücklich daß die
Abstimmungsergebnisse veröffentlicht
werden.
-
Aufgrund
dieser Synode ist jetzt in der Öffentlichkeit
der Eindruck entstanden, dass die Lehre
der Kirche wie in einem Parlament durch
Mehrheiten bestimmt wird.
-
Offensichtlich
hat auch kaum einer der „Konservativen",
die meinen, der Papst hätte eine Niederlage
erlitten, gemerkt, was der wirkliche
Sieg der Synode war: Seitdem wird nämlich
„Homosexualität“ sogar vom Vatikan unter
der Rubrik „Familie“ geführt.???
-
Kardinal
Burke abgesetzt und zum Malteserorden
„abgeschoben“.
Nur wenige
Wochen nach Abschluß der Bischofssynode
setzte Papst Franziskus den amerikanischen
Kardinal Raymond Burke als Kardinalpräfekt
der Apostolischen Signatur ab und ernannte
ihn zum Kardinalpatron des Souveränen
Malteserordens. Damit wird der Kardinal
aus der Kirchenleitung entfernt, der
er als Leiter des Obersten Gerichtshofs
angehörte. Kardinal Burke wurde auf
der Bischofssynode zum sichtbarsten
Widerpart des neuen von Papst Franziskus
unterstützten Kurses von Kardinal Kasper.
Mit scharfen Worten kritisierte Kardinal
Burke auch außerhalb der Synodenaula
das Vorgehen des Generalsekretariats
der Bischofssynode, aber auch des Papstes.
Nun kann selbst der verwegenste Rabulist
Kardinal Burke nicht unterstellen, durch
seine Verteidigung der überlieferten
Ehe- und Morallehre in irgendeiner Weise
gegen die katholische Glaubenslehre
oder gegen die Katholische Kirche gehandelt
zu haben. Warum aber wird dann der rechtgläubig
sprechende Kardinal Burke bestraft,
der sich nichts zuschulden kommen hat
lassen, während der zweideutig argumentierende
Kardinal Kasper mit päpstlichen Lorbeeren
überhäuft wird?
-
Vatikan.
Die gegen die Vertreter der alten Ratzinger-Linie
gerichtete Säuberungswelle im Vatikan
beschränkt sich nicht auf Kardinal Raymond
Burke. Am 7 Nov. wurden die beiden Untersekretäre
der Gottesdienstkongregation, Juan Miguel
Ferrer Grenesche und Antony Ward, eliminiert.
Ihre Absetzung aus heiterem Himmel irritierte
sogar den liberalen Flügel im Vatikan.
Einige konservative
und/oder traditionelle Katholiken fanden,
dass Papst Franziskus und seine Freunde
auf der Familiensynode eine schwere Niederlage
einstecken mussten.
Wie es scheint,
hat kaum einer die Abstimmungsergebnisse
gesehen, wo eine Mehrheit der Bischöfe für
die strittigen Punkte gestimmt hat, aber
eben noch nicht die erforderliche zwei Drittel-Mehrheit.
Eine Mehrheit
der Synodenbischöfe also stimmt für bis
dato revolutionäre Themen? Wo ist da die
Niederlage?
Die Medien
erzeugen einen Druck und erwecken falsche
Hoffnungen für die Synode; wir sollen uns
alle nicht irre machen lassen, denn: es
ist auf der Synode noch kein lehramtliches
Dokument herausgekommen!!!
Gab es zur
Durchsetzung der weltweiten Handkommunion
etwa ein „lehramtliches Dokument“?
Nein, im
Gegenteil, bis heute gibt es keines, wohl
aber ein lehramtliches Dokument, das besagt,
dass auch im Novus Ordo die Mundkommunion
weiterhin die ordentliche Form des Kommunionempfangs
ist.
Für Handkommunion
gibt es nur eine Ausnahmeregelung (Indult),
in der steht, dass nicht der Priester oder
Bischof über die Handkommunion entscheidet,
sondern der einzelne Gläubige. Und
trotzdem wird allen die Handkommunion von
Priestern oder Bischöfen aufgedrückt, obwohl
diese Ausnahmeregelung nicht einmal für
alle Teile der Weltkirche in Kraft ist.
Es gibt seit
Jahrzehnten auch ungezählte Fälle in denen,
in Ungehorsam gegen die Bestimmungen des
Vatikan, den Gläubigen sogar die gewünschte
Mundkommunion von Priestern verweigert wird,
natürlich ohne disziplinäre Folgen für solche
Priester.
Um ihre "aufbrechenden"
Ziele durchzusetzen, brauchen die Progressiven
nämlich nicht einmal ein „lehramtliches
Dokument“, wie die Geschichte reichlich
zeigt.
Aktuell:
Vortrag
Kardinal Raymond Burke -
Video vom 20 März
2015
Kardinal Raymond
Burke über die Unauflöslichkeit der Ehe bei der 17.
Kölner Liturgischen Tagung in Herzogenrath
Kardinal Raymond
Burke "Bis der Tod Euch scheidet"
Im Nachgang zur
Bischofssynode zu Ehe und Familie vertritt Raymond Kardinal
Burke mit klaren Worten die römisch-katholische Ehelehre.
Seinen Vortrag hielt er am 20. März 2015 auf der von Pfr.
Dr. Guido Rodheudt geleiteten 17. Kölner Liturgischen Tagung
in Herzogenrath. Kardinal Burke gehört zu den herausragenden
Bischofspersönlichkeiten der Gegenwart.
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70
Min 36 Sek
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und dann nochmals auf dieselbe Taste. (Pause)
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ihres Computers. Nach 10-15 Min. nochmals Play
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Video herunterladen:
http://kath-zdw.ch/maria/Download/KardinalBurke.mp4
ZDW bedankt
sich bei
bonifatius.tv für die Genehmigung,
dieses Video hier zeigen zu dürfen.
Drei kasachische Bischöfe zum
Ehesakrament
Bekenntnis der unveränderlichen
Wahrheit abgelegt
Die Ehe bleibt unauflöslich
31. Dezember
2017

Die Bischöfe
Tomasz Peta, Jan Pawel Lenga und
Athanasius Schneider.
Bekenntnis zu den unveränderlichen
Wahrheiten des Ehesakraments.
Hier ihre Stellungnahme:
-
Die sexuellen
Beziehungen
zwischen
Personen,
die nicht
durch ein
gültiges
Eheband
miteinander
verbunden
sind – was
bei den
sogenannten
„wiederverheirateten
Geschiedenen“
der Fall
ist –
sind immer
gegen den
Willen Gottes
und stellen
eine schwerwiegende
Beleidigung
Gottes dar.
-
Kein Umstand
oder Zweck,
auch nicht
eine mögliche
verminderte
Anrechenbarkeit
oder Schuldhaftigkeit,
können solche
sexuellen
Beziehungen
zu einer
moralisch
positiven
und Gott
gefälligen
Wirklichkeit
machen.
Dasselbe
gilt für
die anderen
Verbote
der Zehn
Gebote Gottes.
Denn „es
gibt Handlungen,
die durch
sich selbst
und in sich,
unabhängig
von den
Umständen,
immer schwerwiegend
unerlaubt
sind wegen
ihres objektiven
Inhaltes“
(Johannes
Paul II.,
Lasst uns
Böses tun,
damit Gutes
entsteht?
Diese Leute
werden mit
Recht verurteilt.
Apostolisches
Schreiben
Reconciliatio
et pænitentia,
17).
-
Die Kirche
besitzt
nicht das
unfehlbare
Charisma,
um den Stand
der inneren
Gnade eines
Gläubigen
beurteilen
zu können
(vgl. Konzil
von Trient,
Sess. 24,
Kap. 1).
Die Nichtzulassung
zur Heiligen
Kommunion
der sogenannten
„wiederverheirateten
Geschiedenen“
bedeutet
daher kein
Urteil über
den Gnadenstand
vor Gott,
aber ein
Urteil über
den sichtbaren,
öffentlichen
und objektiven
Charakter
ihrer Situation.
Aufgrund
der sichtbaren
Natur der
Sakramente
und der
Kirche selbst
hängt der
Empfang
der Sakramente
notwendigerweise
von der
entsprechenden,
sichtbaren
und objektiven
Situation
der Gläubigen
ab.
-
Es ist moralisch
nicht erlaubt,
sexuelle
Beziehungen
mit einer
Person zu
unterhalten,
die nicht
der eigene,
legitime
Ehegatte
ist, um
eine andere,
mutmaßliche
Sünde zu
meiden.
Denn das
Wort Gottes
lehrt uns,
daß es nicht
erlaubt
ist, „Böses
zu tun,
damit Gutes
entsteht“
(Röm 3,8).
(Der Vers
im Römerbrief
setzt mit
folgenden
Worten fort:
„Diese Leute
werden mit
Recht verurteilt“,
Anm. GN).
-
Die Zulassung
dieser Personen
zur Heiligen
Kommunion
kann einzig
erlaubt
werden,
wenn sie
mit der
Hilfe der
Gnade Gottes
und einer
geduldigen
und individuellen
pastoralen
Begleitung
den ehrlichen
Vorsatz
fassen,
von nun
an die Gewohnheit
dieser sexuellen
Beziehungen
zu beenden
und das
Ärgernis
zu meiden.
Darin haben
sich in
der Kirche
immer die
wahre Unterscheidung
und die
echte pastorale
Begleitung
ausgedrückt.
-
Die Personen,
die gewohnheitsmäßig,
außereheliche,
sexuelle
Beziehungen
haben, verletzen
mit diesem
Lebensstil
ihr unauflösliches
Eheband
gegenüber
ihrem rechtmäßigen
Ehegatten.
Aus diesem
Grund sind
sie nicht
imstande,
„im Geist
und in der
Wahrheit“
(vgl. Joh
4,23)
am eucharistischen
Hochzeitsmahl
Christi
teilzunehmen,
denn im
Ritus der
Heiligen
Kommunion
heißt es:
„Selig,
die zum
Hochzeitsmahl
des Lammes
geladen
sind“
(Apg 19,9).
-
Die Erfüllung
des Willens
Gottes,
der in den
Zehn Geboten
und in Seinem
ausdrücklichen
und absoluten
Verbot der
Scheidung
offenbart
ist, stellt
das wahre
geistliche
Wohl der
Personen
hier auf
Erden dar
und wird
sie zur
wahren Freude
der Liebe
im Heil
des ewigen
Lebens führen.
Dazu schreiben
die drei Bischöfe:
Da die Bischöfe
in ihrem pastoralen
Amt „cultores
catholicæ et
apostolicæ fidei“
(vgl.. Missale
Romanum, Canon
Romanus),
sind wir uns
dieser schweren
Verantwortung
und unserer
Pflicht gegenüber
den Gläubigen
bewußt, die
von uns ein
öffentliches
und unmißverständliches
Bekenntnis der
Wahrheit und
der unveränderlichen
Ordnung der
Kirche bezüglich
der Unauflöslichkeit
der Ehe erwarten.
Aus diesem Grund
ist es uns nicht
erlaubt, zu
schweigen. Wir
erklären daher
im Geist des
Heiligen Johannes
des Täufers,
des Heiligen
John Fisher,
des Heiligen
Thomas Morus,
der Seligen
Laura Vicuña
und zahlreicher
bekannter und
unbekannter
Bekenner und
Märtyrer der
Unauflöslichkeit
der Ehe: Es
ist nicht erlaubt
(non licet)
die Scheidung
und eine beständige
außereheliche,
sexuelle Beziehung
durch die sakramentale
Disziplin der
Zulassung der
sogenannten
„wiederverheirateten
Geschiedenen“
zur Heiligen
Kommunion weder
direkt noch
indirekt zu
rechtfertigen,
gutzuheißen
oder zu legitimieren,
da es sich in
diesem Fall
um eine Disziplin
handelt, die
der gesamten
Tradition des
katholischen
und apostolischen
Glaubens fremd
ist.
Indem wir dieses
öffentliche
Bekenntnis vor
unserem Gewissen
und vor Gott
ablegen, der
uns richten
wird, sind wir
ehrlich überzeugt,
damit der Kirche
unserer Tage
und dem Heiligen
Vater, dem Nachfolger
des Petrus und
Stellvertreter
Christi auf
Erden, einen
Liebesdienst
in der Wahrheit
geleistet zu
haben.
31. Dezember
2017, am Fest
der Heiligen
Familie, im
100. Jahr der
Marienerscheinungen
von Fatima
+ |
Tomasz
Peta, Erzbischof-Metropolit
des Erzbistums
der Allerheiligsten
Jungfrau Maria
zu Astana |
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+ |
Jan Pawel
Lenga, emeritierter
Erzbischof von
Karaganda |
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|
+ |
Athanasius
Schneider,
Weihbischof
des Erzbistums
der Allerheiligsten
Jungfrau Maria
zu Astana |
Weihbischof Athanasius Schneider lädt alle
Bischöfe der Welt ein, die offizielle
Korrektur zu unterschreiben
https://anonimidellacroceblog.wordpress.com/2018/01/31/esclusivo-mons-athanasius-shneider-invita-tutti-i-vecovi-del-mondo-a-firmare-la-correzione-ufficiale-fate-girare-il-piu-possibile-di-fra-cristoforo/
31.1.2018
Mons. Schneider, kasachischer Weihbischof,
appellierte in einem Interview mit "Life
Site News" an alle Bischöfe der Welt, sich
mit ihrer Unterschrift zu der Offiziellen
Korrektur von Irrtümern in Amoris Laetitia,
veröffentlicht am 2. Januar dieses Jahres,
zu vereinen.
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