Zuerst reichten die Kinder die Gegenstände der Erscheinung zum Kuß, danach einem Anwesenden, der ihnen von der Heiligen Jungfrau bezeichnet wurde. Dabei blieb ihre Blickrichtung immer zur Erscheinung gerichtet und mit unbedingter Sicherheit fanden sie, ohne ihre eigenen Sinne zu gebrauchen, die von der Erscheinung bezeichnete Person. Eine menschlich nicht erklärbare Handlungsweise, die vielen unter den Anwesenden zum Glauben an die tatsächliche Gegenwart der Gottesmutter verhalt. Ärzte und Psychologen konnten die Möglichkeit einer subjektiven Manipulation durch die Kinder, wie im Bericht der bischöflichen Prüfungs - Kommission unberechtigt behauptet wurde, absolut ausschließen.